So verbessern Sie Ihre Conversions (auch wenn Sie keine Conversions haben)

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Es gibt viele Kennzahlen, die Sie sich ansehen müssen, um die Effektivität Ihrer Website zu bestimmen, ihre Leistung zu bewerten und festzustellen, ob Sie sich auf Wachstumskurs befinden. Nur wenige dieser Kennzahlen sind so wichtig wie die Conversion-Rate.

Die Conversion-Rate ist der Anteil der Besucher oder Benutzer, die auf Ihre Einladung reagieren, eine bestimmte Aktion auszuführen – ein Produkt kaufen, sich in eine E-Mail-Liste eintragen, ein Formular ausfüllen, auf einen Link klicken usw.

Während Website-Verkehr, durchschnittliche Sitzungsdauer und Seitenzahl jeweils hilfreich sind, um Ihre Marketingbemühungen und die Qualität der Seiteninhalte zu beurteilen, zeigt die Conversion-Rate, ob Ihre Zielgruppe Ihre Website oder Ihr Produkt als wertvoll empfindet.

Die erfolgreichsten Websites sind jene, die die Conversion-Rate nicht dem Zufall überlassen. Es gibt Dutzende Strategien, mit denen Sie die Conversion-Rate Ihrer Website verbessern können. Wir werfen einen Blick auf einige der wichtigsten.

1. Erstellen Sie eine einfache Navigation

Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen Online- und Offline-Geschäften – dies ist eine davon. Denken Sie an die Zeit und die Gedanken, die in die Gestaltung der Verkaufsfläche eines stationären Einzelhändlers gesteckt werden. Die Grundrissgestaltung soll es den Kunden erleichtern, das Gesuchte zu finden, und gleichzeitig andere Artikel, die sie interessieren könnten, optisch hervorheben. Dasselbe Prinzip gilt für die Website-Navigation.

Organisieren Sie Seiten und Produkte logisch und stellen Sie leicht verständliche Navigationshilfen wie Seitenkopfzeilen/-titel, Menüelemente, Fußzeilenlinks und Seitenleistennavigation bereit. Stellen Sie eine Suchleiste bereit, mit der Besucher nach dem gewünschten Produkt oder den gewünschten Informationen suchen und direkt dorthin gelangen können.

NED-Navigationsbeispiel

Geben Sie Hinweise auf den aktuellen Standort des Besuchers auf Ihrer Website, z. B. ein mehrstufiges, baumartiges Menü, das es dem Benutzer ermöglicht, zu einem Menü auf höherer Ebene zurückzuspringen oder zu einer anderen Produkt-/Menükategorie zu wechseln.

Eine einfache Navigation verbessert das Endbenutzererlebnis und verringert die Absprungraten.

2. Verwenden Sie einprägsame, intuitive CTA-Buttons

Call-to-Action-Buttons (CTA) sind wichtige kontextabhängige Berührungspunkte, die Seitenbesucher, wie der Name schon sagt, zum Handeln auffordern. Ein CTA kann ein „Anmelden“-Button, ein „Jetzt kaufen“-Button oder ein anderer auf Konvertierung ausgerichteter Button sein. Die Platzierung des CTA ist wichtig. Bis der Leser ihn erreicht, sollte er mit allen wichtigen Informationen ausgestattet sein, die er zum Durchklicken benötigt.

Sie können den Anteil der Besucher erhöhen, die auf Ihren CTA klicken, indem Sie den Button klar und einprägsam gestalten. Sorgen Sie beispielsweise für einen auffälligen Kontrast zwischen der Farbe des Buttons und dem Hintergrund.

Viele Websites entscheiden sich für einen roten, blauen oder grünen Button vor einem weißen Hintergrund. Sie könnten noch weiter gehen und einen animierten CTA wie einen blinkenden gelben Button wie im Beispiel unten von verwenden. NUORI oder tanzender Text.

Gehen Sie bei Animationen jedoch vorsichtig vor – sie können ablenkend wirken und die Aufmerksamkeit eines Besuchers vorzeitig auf sich ziehen, bevor dieser den Text vor dem CTA durchgelesen hat.

3. Konzentrieren Sie sich auf die Qualität der Inhalte

Die Bedeutung qualitativ hochwertiger Inhalte kann nicht genug betont werden. Sie sind der Eckpfeiler Ihrer Website, der alles andere, was Sie zur Steigerung der Konversionsraten tun, untermauert, ergänzt und verstärkt. Inhalte sind alles, von Blogbeiträgen und Infografiken bis hin zu Podcasts und Videos.

Die größte Wirkung erzielt man, wenn man informativ, lehrreich oder unterhaltsam ist oder auf andere Weise das Vertrauen des Publikums gewinnt.

Wenn Besucher glauben und mit dem, was sie auf Ihrer Website lesen, hören und sehen, mitfühlen können, werden sie eher zuhören, wenn Sie sie zum Kauf, Abonnieren oder Ausfüllen eines Formulars anregen. Außerdem sollte Ihr Inhalt ein überzeugendes Wertversprechen vermitteln.

Nuori-Blog

Besucher sollten relativ schnell verstehen, welchen Nutzen sie davon haben, wenn sie sich in Ihre E-Mail-Liste eintragen oder Ihr Produkt kaufen. Vermeiden Sie Fachjargon – Klarheit ist entscheidend. Schreiben Sie, als würden Sie einem engen Freund etwas erklären.

4. Benutzen Responsive Design

Vor zwei Jahrzehnten nutzte praktisch jeder einen Desktop- oder Laptop-Computer, um auf das Internet zuzugreifen. Smartphones und Tablet-Computer haben das geändert. Intelligente Mobilgeräte übertraf 2011 PCs und diese Lücke hat massiv gewachsen seit.

Die überwiegende Mehrheit der Menschen weltweit nutzt heute ein mobiles Gerät zum Online-Shopping. Dennoch werden Laptops und Desktop-PCs von Online-Käufern, insbesondere in entwickelten Märkten, weiterhin häufig genutzt. wie die USA.

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Website auf der Grundlage eines Mobile-First-Designs erstellen, das jedoch den beträchtlichen Anteil der Besucher berücksichtigt, die weiterhin auf einem PC surfen. Entscheiden Sie sich für responsive Design, bei dem Ihre Website ihr Layout an den Bildschirm des Benutzers anpasst.

Wählen Sie Dateiformate und Webtechnologien, die die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten nicht beeinträchtigen. Vermeiden Sie Popups, insbesondere für mobile Benutzer, da diese die Navigation des Benutzers auf der Seite behindern könnten.

5. Veröffentlichen Sie hochwertige Produktfotos

Wie viel Aufmerksamkeit schenken Sie der Qualität von Fotos, wenn Sie ein Produkt zum ersten Mal im digitalen Format sehen? Ich meine, in vielen Fällen machen sich die Ladenbesitzer tatsächlich die Mühe, professionelle Fotos ihrer Produktpalette anfertigen zu lassen, nur um die Kunden zu beeindrucken und ihnen ein besseres Gefühl dafür zu geben, was sie kaufen werden.

AAKS-Produktseite

Es wurde im Laufe der Jahre als gute Praxis und Plattformen wie gefördert Shopify Ich habe ausführlich über dieses spezielle Thema geschrieben. Sie können den Leitfaden dazu lesen, wie Sie perfekte Fotos Ihrer Produkte machen können Hier . Wofür verwenden Sie qualitativ hochwertige Fotos und wie können wir Ihnen helfen, das Problem besser zu lösen?

In jedem Fall wird ein Foto, das Sie mit Ihrer Telefonkamera gemacht haben, besser sein als gar kein Foto.

6. A / B-Test

A/B-Tests erhöhen die Gewissheit darüber, was Ihre Benutzer sehen möchten, um die Wahrscheinlichkeit einer Konvertierung zu erhöhen. Dabei werden zwei Varianten zentraler Seitenelemente wie Überschriften und CTAs erstellt und den Benutzern dann nach dem Zufallsprinzip zwei Versionen angezeigt, um zu ermitteln, welche besser funktioniert. A/B-Tests haben kein Ende, da es immer Raum für Verbesserungen bei der Konvertierung gibt.

Bevor Sie mit dem Testen beginnen, sollten Sie herausfinden, was die größten Probleme Ihrer Kunden sind. Das sind Hindernisse, mit denen Besucher konfrontiert werden und die eine Konvertierung verhindern. Das kann ein komplexes Formular, eine überladene Seite, ein schlechter Farbkontrast zwischen Vordergrund und Hintergrund usw. sein.

Umfragen nach dem Kauf sind eine der besten Informationsquellen. Leute, die Ihr Produkt bereits gekauft haben, geben Ihnen wahrscheinlich offeneres Feedback dazu, wie Sie Ihre Website verbessern können. Testen Sie nicht alle Schwachstellen auf einmal. Priorisieren Sie sie stattdessen und beginnen Sie mit denen, die wahrscheinlich den größten Einfluss auf die Konversion haben.

7. Social Proof

Sie kennen wahrscheinlich den alten Witz, dass eine Person, sobald sie verheiratet ist, plötzlich viel attraktiver für andere wird. Das ist kein besonders schönes Beispiel für sozialen Beweis, zeigt aber, in welchem ​​Ausmaß Menschen von dem angezogen werden, was sie als bewährtes Produkt wahrnehmen.

Sozialer Nachweis, also die positiven Erfahrungen und Meinungen Ihrer Kunden zu Ihrem Unternehmen und Produkt, sind ein wirkungsvolles Überzeugungsmittel.

Forever21 sozialer Beweis

Veröffentlichen Sie mit der Erlaubnis der jeweiligen Kunden Bewertungen, Beurteilungen, Erfahrungsberichte und Fallstudien auf Ihrer Website.

Wenn Leute sehen, dass frühere Käufer mit ihrem Kauf zufrieden sind, werden sie von der hohen Qualität Ihres Produkts überzeugt sein und eher bereit sein, es auszuprobieren. Andere Formen des sozialen Nachweises sind beispielsweise Zähler, die angeben, wie viele Leute das Produkt gekauft, sich in Ihre E-Mail-Liste eingetragen oder einen Blog-Beitrag geteilt haben.

Machen Sie das Beste aus benutzergenerierten Inhalten (UGC), wie etwa Posts auf Social-Media-Konten von Drittanbietern, die Ihr Produkt anpreisen. Teilen Sie diese auf Ihren eigenen Social-Media-Konten. UGC kann besonders wirkungsvoll sein, da es als die authentischste Form von Feedback gilt – es ist unaufgefordert und unentgeltlich.

8. Klare Kontaktinformationen

Besucher möchten möglicherweise zusätzliche Informationen über Ihr Unternehmen, Ihre Website oder Ihr Produkt, bevor sie sich entscheiden. Durch die Bereitstellung klarer, bequemer und vielfältiger Kanäle, über die Benutzer sie erreichen können, wird die Anzahl vielversprechender Leads, die durch das Netz fallen oder ihren Einkaufswagen verlassen, minimiert.

Wenn Sie nur über ein knappes Budget verfügen, sollten Sie zumindest per E-Mail erreichbar sein. Im Idealfall sollten Besucher die Möglichkeit haben, Sie per E-Mail, Live-Chat, Helpdesk-Ticket, Telefon und über soziale Medien zu kontaktieren. Je schneller Sie kontaktiert werden und antworten können, desto größer ist das Vertrauen des Käufers, dass er es mit einem legitimen Unternehmen zu tun hat.

9. Reibungsloser Checkout

Ein verwirrender, komplizierter und/oder chaotischer Checkout-Prozess ist kontraproduktiv. Wenn Sie die Zeit, das Geld und die Mühe investiert haben, die nötig sind, um jemanden zum Kauf Ihres Produkts zu bewegen, ist das alles umsonst, wenn der Checkout so problematisch ist, dass er den Kunden abschreckt. Stattdessen Erstellen Sie einen nahtlosen Checkout Workflow, der zum Abschließen einer Transaktion möglichst wenige Schritte und Daten erfordert.

Sie können den Zeitaufwand zum Ausfüllen von Informationen erheblich reduzieren, indem Sie die automatische Vervollständigung aktivieren, sodass der Benutzer beim Bezahlvorgang nicht bei jedem Mal dieselben Daten wiederholen muss. Erlauben Sie den Gast-Checkout, sodass Käufer kein Konto erstellen müssen, um Ihr Produkt zu kaufen.

10. Erinnerungen bei abgebrochenen Einkäufen

Potenzielle Käufer verlassen Ihren Einkaufswagen aus verschiedenen Gründen, beispielsweise wegen eines komplizierten Bezahlvorgangs, hoher Versandkosten oder der Abfrage persönlicher Informationen. Manchmal brechen Kunden den Kauf jedoch auch aus Gründen ab, die nicht auf der Website selbst liegen.

Sie haben sich beispielsweise noch nicht zum Kauf entschieden, sind durch andere Aktivitäten abgelenkt oder überlegen, ob sie stattdessen bei einem Konkurrenten kaufen.

Unabhängig von der Grundursache können Erinnerungen bei abgebrochenen Einkäufen das Interesse der Kunden wiederherstellen und sie dazu ermutigen, den Kauf abzuschließen. Erinnerungen funktionieren am besten, wenn sie sanft formuliert sind und nicht zu aggressiv auf den Verkauf abzielen.

11. Personalisierte Empfehlungen

Nicht jeder, der Ihre Website besucht, tut dies aus demselben Grund. Jeder Besucher sollte sich gesehen und gehört fühlen, ohne sich an Ihr Support-Team wenden zu müssen. Durch die Personalisierung des Browsing- und Kauferlebnisses kommt man schnell zum Entscheidungspunkt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, für jeden Besucher ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen.

Sie könnten beispielsweise jedem Benutzer eine Reihe spezieller Produktempfehlungen anzeigen, die auf den Produkten in seinem Einkaufswagen oder seinen Antworten in einem kurzen Quiz basieren. Sie können eine geschätzte Lieferzeit basierend auf der IP-Adresse des Besuchers oder den von ihm angegebenen Postanschriftinformationen anzeigen.

12. Betonen Sie die Knappheit

Knappheit kann die Nachfrage ankurbeln. Es gibt mittlerweile sogar einen Begriff dafür: die Angst, etwas zu verpassen (FOMO). Es gibt zwei Möglichkeiten, Knappheit anzuzeigen: Countdown-Timer und Kennzeichnung begrenzter Lagerbestände.

Countdown-Timer für einen Ausverkauf, ein Rabattcode oder das Angebot, bei jedem Einkauf ein Geschenk zu erhalten, können ein wirksames Mittel sein, um Dringlichkeit zu vermitteln und die Konversionsrate zu erhöhen. Wenn ein Produkt nur in begrenzter Menge verfügbar ist, verwenden Sie Etiketten, um die verbleibende Lagerbestandsanzahl anzuzeigen. Auf diese Weise bekommen die Kunden ein Gefühl der Dringlichkeit, den Artikel zu kaufen, bevor er ausverkauft ist.

Es ist wichtig, dass Sie nur dann von Knappheit berichten, wenn sie wirklich besteht. Das Vortäuschen einer begrenzten Verfügbarkeit oder von Countdown-Timern kann die Verkäufe vorübergehend ankurbeln, aber irgendwann merken es die Käufer – und das schadet auf lange Sicht dem Ruf Ihrer Website.

13. Exit-Intent-Popups

Sie scrollen durch eine Website und langweilen sich oder möchten woanders nach einem besseren Angebot suchen. Wenn Sie den Browser-Tab schließen oder zu einer anderen Website wechseln, wird ein Popup mit einem lukrativen Angebot angezeigt.

Plötzlich überlegen Sie, ob Sie die Site verlassen sollen, und haben nichts dagegen, entweder das Angebot anzunehmen oder weiter auf der Website zu stöbern. So funktioniert ein Exit-Intent-Popup.

Vivi-et-Margot-Puppenbeispiel
Ein Popup von Vivi et Margot, das Kunden 10 % Rabatt auf ihre erste Bestellung anbietet.

Exit-Intent-Popups überwachen die Mausbewegungen Ihrer Website-Besucher, um zu verstehen, wie sie mit Ihren Inhalten interagieren. Wenn ihre Mausbewegungen und Klicks darauf hindeuten, dass sie versuchen, die Seite zu verlassen, scheint das Popup sie zurückzulocken. Ein gutes Exit-Popup sollte auffällig, direkt, überzeugend und mit wenigen Worten sein.

14. Formularfelder minimieren

Ihre Website verfügt wahrscheinlich über verschiedene Formulare, die Benutzer ausfüllen müssen, z. B. Checkout-Formulare, Kontaktformulare, E-Mail-Abonnementformulare und Käufer-Feedbackformulare. Kein Unternehmen würde etwas dagegen haben, so viele relevante Informationen über seine Kunden wie möglich zu erfassen.

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Allerdings stehen Ihre Kunden genauso unter Zeitdruck wie Sie. Das bedeutet: Je länger das Formular ist, das die Benutzer ausfüllen müssen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Vorgang abbrechen.

Die goldene Regel für Website-Formulare lautet: Halten Sie sie kurz und einfach. Beschränken Sie die Formularfelder auf das, was Sie brauchen und was in diesem Kontext relevant ist. In einem Feedback-Formular sollten Sie also nur nach Informationen fragen, die sich auf das Feedback beziehen – Sie müssen beispielsweise wahrscheinlich nicht wissen, wie groß der Haushalt des Käufers ist oder welchen Beruf er ausübt.

Kürzere Formulare verringern den Zeit- und Arbeitsaufwand Ihrer Kunden zum Ausfüllen, was sich nur positiv auf die Konversionsrate auswirken kann.

15. Verbessern Sie die Seitengeschwindigkeit

Wir haben die Geschwindigkeit kurz erwähnt in der responsive Designabschnitt, aber es ist so wichtig, dass es ein eigenes Konvertierungsgespräch rechtfertigt.

Langsame Geschwindigkeiten sind für Benutzer frustrierend und eine Hauptursache für niedrige Konversionsraten. Internetbenutzer sind notorisch ungeduldig – jede Sekunde Verzögerung führt zu einem starken Rückgang der Seiteninteraktion. Streben Sie eine Ladegeschwindigkeit von nicht mehr als zwei Sekunden an.

PageSpeed-Insights

Bilder sind ein wesentlicher Faktor für die Ladezeiten. Verwenden Sie nur komprimierte Bildformate. Es gibt kostenlose Online-Tools (wie tiny.png), mit denen Sie Ihre Dateigröße drastisch reduzieren können.

Wenn Sie ein Content-Management-System oder einen Website-Builder verwenden, wählen Sie Vorlagen und ein Website-Design, das schlicht und einfach ist. Hosten Sie Ihre Videos auf Plattformen von Drittanbietern wie YouTube, Vimeo und DailyMotion.

16. Geld-zurück-Garantie

Online-Interaktionen und -Transaktionen wirken immer noch unpersönlicher als Offline-Interaktionen von Angesicht zu Angesicht. Aus diesem Grund haben die Leute immer noch Vorbehalte, wenn sie zum ersten Mal bei einem Unternehmen einkaufen. Sie befürchten, dass sie möglicherweise nicht das bekommen, was sie bezahlen.

Brooklinen 365 Geld-zurück-Garantie

Das Anbieten einer Geld-zurück-Garantie verringert die Risikowahrnehmung der Kunden. Sie gibt ihnen die Gewissheit, dass sie das bekommen, wofür sie bezahlt haben, und dass sie immer eine Rückerstattung erhalten können, wenn sie mit ihrem Kauf unzufrieden sind. 30-tägige Geld-zurück-Garantien sind beim Verkauf materieller Produkte so etwas wie ein Standard, also sollte Ihre Garantie nicht kürzer sein. Bei immateriellen Produkten könnten 14 Tage genauso gut funktionieren.

17. Zeigen Sie, wie Sie im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden

Ihre Besucher werden Sie mit ziemlicher Sicherheit im Vergleich zu Ihrer Konkurrenz beurteilen. Die meisten Leute sind etwas faul und führen einen einfachen Vergleich durch, der oft nur auf dem Preis basiert.

Leider stellt ein reiner Preisvergleich kein echtes Preis-Leistungs-Verhältnis dar. Bevor Ihre Kunden ihre eigene, versehentlich irreführende Bewertung vornehmen, führen Sie in ihrem Namen eine umfassende Bewertung durch.

Sie könnten beispielsweise eine Tabelle mit allen wichtigen Merkmalen erstellen, die Produkte derselben Klasse haben, und zeigen, dass Ihr Produkt deutlich mehr für Ihr Geld bietet. Wenn Sie diesen Prozess selbst in die Hand nehmen, können Sie Ihre Vorteile gegenüber Ihren Konkurrenten hervorheben.

Dies ist Ihre Chance, darzulegen, warum Ihr Produkt gegebenenfalls mehr kostet. Außerdem könnte Ihre Konkurrenz dies bereits tun, um zu zeigen, dass ihr Produkt besser ist als Ihres – Ihr eigener Vergleich ist eine Gelegenheit, die Sache richtigzustellen.

Fazit

Dies sind eine Menge Strategien zur Conversion-Optimierung. Glücklicherweise müssen Sie nicht alle davon umsetzen – zumindest nicht auf einmal. Tatsächlich verzeichnen einige Unternehmen bereits nach der Umsetzung einiger dieser Strategien einen rasanten Anstieg ihrer Conversions.

Es hängt alles von der Art Ihres Unternehmens, Ihrer Website, Ihres Produkts, Ihrer Zielgruppe und davon ab, wie gut Sie die von Ihnen gewählte Strategie umsetzen.

Am besten beginnen Sie mit einer oder zwei Strategien, überwachen die Ergebnisse, optimieren sie, um die Wirkung zu verbessern, und gehen dann zur nächsten Strategie über. In jedem Fall ist die Verbesserung der Konversionsrate eine kontinuierliche Übung. Passen Sie Ihre Konversionsstrategien entsprechend den Markttrends, der sich entwickelnden Technologie und den Verbraucherpräferenzen an.

Rebekah Carter

Rebekah Carter ist eine erfahrene Content-Erstellerin, Nachrichtenreporterin und Bloggerin, die sich auf Marketing, Geschäftsentwicklung und Technologie spezialisiert hat. Ihre Expertise umfasst alles von künstlicher Intelligenz über E-Mail-Marketing-Software bis hin zu Geräten mit erweiterter Realität. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Rebekah die meiste Zeit mit Lesen, Erkunden der Natur und Spielen.

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