E-Commerce-Transaktionen bleiben weiterhin hinter den Umsätzen im stationären Einzelhandel zurück. Der Schwung Und die Zukunft steht dem E-Commerce dennoch deutlich zugute. Smartphones bieten Komfort, der den E-Commerce begünstigt.
Dennoch ist die Existenz großer Chancen keine Garantie für den Erfolg. E-Commerce-Unternehmen scheitern wie ihre physischen Pendants.
Es gibt eine niedrigere Eintrittsbarriere, was den Wettbewerb intensiviert. Um es richtig zu machen, müssen die Erfahrungen, das Wissen und die Best Practices derjenigen genutzt werden, die es gemacht haben.
Es ist nicht möglich, hier alle Dutzenden bewährter Tipps für den Erfolg im E-Commerce abzudecken. Im Folgenden sind diejenigen aufgeführt, die das größte Potenzial aufweisen, den Geschäftserfolg entscheidend zu beeinflussen.
Zusammenfassung:
- 1. Machen Sie einen guten ersten Eindruck
- 2. Schreiben Sie informative, prägnante Produktbeschreibungen
- 3. Erstellen Sie einen nahtlosen Checkout-Prozess
- 4. Bieten Sie schnellen Versand, Sendungsverfolgung und vorhersehbare Rücksendungen
- 5. Bieten Sie qualitativ hochwertigen Kundensupport
- 6. Nutzen Sie Social Media
- 7. Meistern Sie die Suchmaschinenoptimierung
- 8. Bieten Sie Anreize
- 9. Konzentrieren Sie sich auf a Mobile Friendly Site
- Fazit
1. Machen Sie einen guten ersten Eindruck
Menschen haben a kurze Aufmerksamkeitsspanne. Es dauert nur ein paar Sekunden (oder Millisekunden), damit der Durchschnittsbürger beurteilen kann, ob eine Website seine Zeit wert ist. Eine Website ist für einen E-Commerce-Shop das, was Fassade und Grundfläche für einen physischen Laden sind. e
E-Commerce-Website-Design ist von zentraler Bedeutung für einen guten ersten Eindruck. Webmaster sollten auf Folgendes achten:
- Funktionalität – Verfügt über alle Kernfunktionen, die man von einem E-Commerce-Shop erwartet, einschließlich einer Navigationsleiste mit Menükategorien und Unterkategorien sowie einer Website-Suche.
- Navigationsfähigkeit – Sorgen Sie für einwandfreie Übergänge zwischen verschiedenen Seiten und Bildschirmen. Fügen Sie bei Bedarf interne Links ein, die Besucher zu der Seite und dem Produkt führen, nach denen sie suchen.
- Benutzerfreundlichkeit – Sorgen Sie für einen guten Kontrast zwischen Hintergrund und Vordergrund, um die Lesbarkeit zu verbessern. Nutzen Sie Popup-Fenster optimal, um kontextbezogene Informationen bereitzustellen oder anzufordern, aber setzen Sie sie nur dort ein, wo sie den Kaufprozess nicht stören.
- Visuelle Attraktivität – Stellen Sie die richtige Mischung aus Schaltflächen, Farben, Animationen und anderen Seitenelementen bereit, die erforderlich sind, um Benutzer anzulocken. Seien Sie kreativ, einprägsam und heben Sie sich von anderen Websites ab.
Website-Design ist kein einmaliger Prozess. Regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen sind wichtig, um mit sich entwickelnden Technologien, Marktveränderungen und Benutzerpräferenzen Schritt zu halten.
2. Schreiben Sie informative, prägnante Produktbeschreibungen
In einem physischen Geschäft haben potenzielle Käufer die Möglichkeit, das Produkt vor dem Kauf persönlich anzufassen, zu fühlen, zu studieren und auszuprobieren. E-Commerce-Shops genießen keinen solchen Luxus.
Um der Distanz der Interaktion Rechnung zu tragen, müssen Produktbeschreibungen umfassend genug sein, um dem durchschnittlichen Käufer alle für seine Entscheidung erforderlichen Informationen zu vermitteln, gleichzeitig aber auch präzise genug, um seine Aufmerksamkeit nicht zu verlieren.
Produktbeschreibungen sollten von hochwertigen Fotos und Videos begleitet sein, die den Artikel aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Durch visuelle Darstellungen kann die Menge an Text, die zur Beschreibung des Produkts erforderlich ist, erheblich reduziert werden.
Die Beschreibung jedes Artikels sollte Angaben zu Größe, Gewicht und Material enthalten, damit Benutzer einen Eindruck von der tatsächlichen Größe und Beschaffenheit des Produkts bekommen, bevor sie ihre Bestellung aufgeben.
3. Erstellen Sie einen nahtlosen Checkout-Prozess
Käufer verlassen den Einkaufswagen aus mehreren Gründen. Einer der wichtigsten Faktoren ist die Länge und Komplexität des Bezahlvorgangs. E-Commerce-Shops sollten über einen Checkout-Prozess verfügen, der wie folgt aussieht:
- Einfach – Fordern Sie Käufer nicht auf, mehr Informationen als nötig einzugeben. Beschränken Sie die Anzahl der Checkout-Schritte auf das absolute Minimum und geben Sie deutlich an, welche Felder optional sind.
- Inklusive – Akzeptieren Sie Standard-Zahlungsoptionen wie gängige Kreditkarten und Web-Wallets. Abhängig von der Zielgruppe kann es notwendig sein, weitere Methoden wie Kryptowährungen und mobile Geldbörsen einzubeziehen.
- Sicher – Bedenken hinsichtlich der Sicherheit persönlicher und finanzieller Daten sind einer der Hauptgründe, warum Menschen nicht online einkaufen. Versichern Sie den Käufern, dass ihre Daten sicher sind. Alle Seiten, insbesondere aber die Checkout-Seite, sollten durch SSL-Zertifikate geschützt sein.
4. Bieten Sie schnellen Versand, Sendungsverfolgung und vorhersehbare Rücksendungen
E-Commerce-Shops sollten Bestellungen zeitnah versenden und zuverlässige Versanddienstleister nutzen. Bieten Sie mehrere Versandoptionen an, damit Kunden, die bereit sind, einen kleinen Aufpreis zu zahlen, um ihre Sendungen schneller als üblich zugestellt zu bekommen, die Möglichkeit dazu haben.
Bieten Sie standardmäßig eine Sendungsverfolgung an, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen und die Anzahl der Kundenanfragen zu reduzieren, die prüfen, wie schnell sie mit dem Paket rechnen können.
Erstellen Sie eine Rückgaberichtlinie, die regelt, unter welchen Umständen eine Rückerstattung akzeptabel ist und gegebenenfalls das Verfahren zur Zahlung von Rückerstattungen.
5. Bieten Sie qualitativ hochwertigen Kundensupport
Hervorragender Service ist ein Signal dafür, dass sich das Unternehmen um seine Kunden kümmert. Investieren Sie in die Technologie, die Mitarbeiter, die Verfahren und die Technologie, die erforderlich sind, um das bestmögliche Kundenerlebnis zu bieten.
Reagieren Sie schnell auf Kundenanfragen und lösen Sie Probleme schlüssig, um ein erneutes Auftreten zu vermeiden. Erstellen Sie eine Seite mit häufig gestellten Fragen (FAQs), um den häufigsten allgemeinen Anfragen zuvorzukommen.
Seien Sie über möglichst viele Kanäle erreichbar. Dazu können Live-Chat, Support-Tickets, soziale Medien, Telefonnummer, Postanschrift und E-Mail-Adresse gehören. Bei der E-Mail-Adresse sollte es sich um eine Geschäftsadresse mit demselben Domainnamen wie der E-Commerce-Shop handeln. Dies gilt als professioneller und glaubwürdiger als kostenlose Internet-E-Mail-Dienste wie Gmail oder Yahoo.
Unterziehen Sie alle neuen Mitarbeiter unabhängig von ihrer Rolle einer Kundendienstschulung. Planen Sie Auffrischungsschulungen für Ihre Mitarbeiter ein, um kontinuierlich die zentrale Rolle der Kunden für den Geschäftserfolg hervorzuheben.
6. Nutzen Sie Social Media
Wichtige Social-Networking-Apps wie Facebook, Instagram, TikTok, YouTube, WhatsApp und X (früher). Twitter) können es E-Commerce-Shops ermöglichen, ihre Reichweite zu vergrößern, die Markenbekanntheit zu steigern und ihren Kundenstamm zu vergrößern. Der Wettbewerb um Social-Media-Augäpfel ist hart. Um Fuß zu fassen, sollten Unternehmen:
- Posten Sie regelmäßig und regelmäßig – Ermitteln Sie die Tageszeiten oder Wochentage, zu denen die meisten Follower des Social-Media-Kontos online und aktiv sind. Posten Sie etwa zur gleichen Zeit, damit Ihre Follower immer wissen, wann sie das nächste Mal mit einem neuen Beitrag rechnen können.
- Arbeiten Sie mit Influencern zusammen – Influencer-Marketing ermöglicht es einem E-Commerce-Shop, die Macht eines Influencers über sein Publikum auszunutzen.
- Erstellen Sie Profile auf mehreren Social-Media-Plattformen – Es ist möglich, dass ein Großteil der Zielgruppe nur auf einer oder zwei Plattformen zu finden ist. Viele Unternehmen sind aufgrund der Aktivität auf nur einer Social-Media-Plattform erfolgreich geworden. Dennoch ist Diversifizierung von entscheidender Bedeutung. Dies ist nicht nur eine Möglichkeit, ein Publikum außerhalb der primären Plattform zu erreichen, sondern hält auch Konkurrenten und Betrüger fern, die die Abwesenheit des Shops auf anderen Plattformen ausnutzen könnten.
7. Meistern Sie die Suchmaschinenoptimierung
Suchmaschinen und insbesondere Google sind mit Sicherheit die größte Quelle des Besucherverkehrs für einen durchschnittlichen E-Commerce-Shop. Je höher eine Website in den Suchergebnissen erscheint, desto mehr Traffic kann sie erwarten.
3 in 5 Internetnutzer klicken auf die ersten 2 oder 3 Ergebnisse – 9 von 10 Nutzern klicken auf die ersten 10 Ergebnisse. Das Erscheinen in der ersten Ergebnisgruppe führt zu mehr Traffic und damit zu mehr Verkäufen.
Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es darum, die Seiten einer Website für ausgewählte Schlüsselwörter in den ersten Suchmaschinenergebnissen zu platzieren. Es gibt Dutzende SEO-Strategien wie:
- Registrieren Sie die Website bei Google und Bing.
- Erstellen Sie ein Google My Business-Profil.
- Recherchieren und identifizieren Sie die Schlüsselwörter und Phrasen, die die Zielgruppe am häufigsten verwendet, wenn sie nach den Produkten des E-Commerce-Shops sucht. Diese Schlüsselwörter sollten in relevanten Inhalten enthalten sein, einschließlich Blog-Beiträgen und Produktbeschreibungen.
- Integrieren Sie Schlüsselwörter unter Berücksichtigung der Suchabsicht, wenn Sie den Titel, die URL und die Meta-Beschreibung einer Seite erstellen.
- Erstellen Sie frische, qualitativ hochwertige und maßgebliche Inhalte.
- Verbessern Sie die Ladegeschwindigkeit der Website.
8. Bieten Sie Anreize
Bieten Sie Anreize, die Besucher zum Kauf animieren. Beispiele beinhalten:
- Rabatte und Werbeaktionen – Bieten Sie Rabatte auf Produkte an, solange der Vorrat reicht, oder führen Sie zeitgebundene (z. B. einwöchiges Angebot) oder transaktionsgebundene (z. B. die ersten 50 Bestellungen) Verkaufskampagnen durch.
- Kostenloser/ermäßigter Versand – Wenn es nicht möglich ist, für alle Bestellungen kostenlosen Versand anzubieten, kann das Geschäft einen zulässigen Mindestbestellwert festlegen.
- Treueprogramme – Erstellen Sie ein Treueprogramm, das regelmäßige Käufer mit Rabatten, Boni und Gratisangeboten nur für Mitglieder belohnt.
9. Konzentrieren Sie sich auf a Mobile Friendly Site
Ab 2023, mehr als 95% der Internetnutzer greifen per Smartphone auf das World Wide Web zu. Google hat ein kostenloses Mobile-Friendly-Test mit dem Webmaster prüfen können, wie gut ihre Seite beim Smartphone-Zugriff abschneidet und ob es zu Usability-Problemen kommt.
Dennoch ist es wichtig, dass Webentwickler schließlich ihre eigenen Tests durchführen, um sicherzustellen, dass der Store auf allen wichtigen Gerätetypen ordnungsgemäß zugänglich ist. Das bedeutet beispielsweise, dass überprüft wird, ob Schaltflächen, Bilder, Formulare und Navigationsleisten proportional groß und anklickbar sind.
Fazit
E-Commerce entwickelt sich schnell zum Standardspielplatz für Unternehmen. Unternehmen, die nachhaltig und langfristig erfolgreich sein wollen, müssen einen Weg finden, sich in diesem Bereich zurechtzufinden und erfolgreich zu sein. Dieser Artikel behandelt einige der wichtigsten Aspekte, auf die man achten muss, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten E-Commerce-Shops ihre Stärken und Schwächen bewerten und dann die Strategien identifizieren und anwenden, die diese Stärken am besten verstärken und die Schwächen schließen können. Auf einem Markt, auf dem es keine großen Unterschiede zwischen den von zwei Geschäften angebotenen Produkten gibt, können diese Tipps einem Unternehmen den Vorsprung verschaffen, den es braucht, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
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