Zu lernen, wie man ein Print-on-Demand-Unternehmen gründet, könnte eines der lukrativsten Dinge sein, die Sie dieses Jahr unternehmen.
Schließlich ist das Print-on-Demand-Geschäftsmodell (POD) eine der einfachsten, erschwinglichsten und einfachsten Optionen für jeden kreativen Unternehmer.
Obwohl die Eintrittsbarriere für den POD-Verkauf niedrig ist, benötigen Sie dennoch eine solide Strategie wenn Sie Gewinn machen wollen.
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie alles, was Sie über die Entwicklung Ihrer Marke, die Gründung Ihres Unternehmens und die Erzielung von Gewinnen wissen müssen.
Lass uns eintauchen.
Wie starte ich ein Print-on-Demand-Geschäft?
- Finde deine Nische
- Definieren Sie Ihre Zielgruppe
- Wählen Sie Ihre Produkte
- Wählen Sie Ihren POD-Lieferanten
- Erstellen Sie Ihre Designs
- Gründen Sie Ihr Unternehmen
- Entscheiden Sie, wie und wo Sie verkaufen möchten
- Bauen Sie Ihren Shop auf und vermarkten Sie ihn
- Erstellen Sie Ihre Preisstrategie
- Marketing starten
Schnelle Tipps für POD-Business-Anfänger
Die obige Schritt-für-Schritt-Anleitung soll Ihnen alles bieten, was Sie für die Eröffnung Ihres eigenen Print-on-Demand-Shops benötigen. Wenn Sie Ihre Erfolgschancen jedoch noch weiter steigern möchten, haben wir ein paar schnelle Tipps, die jedem Online-Geschäft zum Erfolg verhelfen können:
- Muster bestellen: Bestellen Sie immer Muster auf Print-on-Demand-Seiten, bevor Sie Produkte zu Ihrem Shop hinzufügen. Dadurch können Sie die Druckqualität und den Produktionswert überprüfen. Darüber hinaus können Sie Fotos und Videos aufnehmen, um die Seiten Ihres Produktshops zu optimieren.
- Experiment: Experimentieren Sie mit verschiedenen Marketingstrategien und Vertriebswegen. Erwägen Sie den gleichzeitigen Verkauf in Ihrem Geschäft, einem Online-Marktplatz und in sozialen Medien. Denken Sie darüber nach, kostenlosen Versand und Rabatte anzubieten, um schon im Vorfeld mehr Kunden anzulocken.
- Nutzen Sie nützliche Tools: Nutzen Sie Tools für Analyse, Online-Verkauf und Marketing. Erwägen Sie auch das Experimentieren mit Designtools wie Canva, um überzeugendere Designs zu erstellen. Es gibt viele tolle Optionen da draußen.
Vor diesem Hintergrund sind Sie bereit, das beste Print-on-Demand-Geschäft auf dem Markt aufzubauen. Jetzt liegt es an Ihnen. Machen Sie sich auf den Weg und schaffen Sie das ultimative Print-on-Demand-Geschäft.
Was ist ein Print-on-Demand-Unternehmen?
A Print-on-Demand (POD)-Geschäft ist ein Unternehmen, das maßgeschneiderte Produkte von Drittherstellern und Lieferanten verkauft. Ähnlich zu dropshippingBei Print-on-Demand erstellen Sie eigentlich keine Artikel selbst. Sie müssen nicht einmal Lagerbestände führen und verwalten.
Stattdessen listen Sie Produkte auf einer Website oder einem Marktplatz auf und wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, werden seine Daten an Ihren Lieferanten weitergegeben. Der Lieferant erstellt dann Ihr Produkt (auf Abruf) und versendet es direkt an Ihren Kunden. Der größte Unterschied zwischen POD und dropshippingbesteht darin, dass Sie White-Label-Produkten wie T-Shirts, Taschen, Hüten und Accessoires tatsächlich Ihre eigenen individuellen Designs hinzufügen können.
Bei Print-on-Demand gibt es keine Mindestbestellmengen und praktisch keine Risiken, da Sie nichts im Voraus kaufen müssen. Das bedeutet, dass Sie POD verwenden können, um:
- Testen Sie eine neue Geschäftsidee: POD eignet sich hervorragend zum Testen der potenziellen Rentabilität einer Produktlinie, bevor Sie tatsächlich Lagerbestände kaufen. Wenn Sie einen einfachen Nebenjob suchen, könnte POD ideal sein.
- Monetarisieren Sie ein bestehendes Publikum: Wenn Sie Künstler, Content-Ersteller oder Influencer sind, können Sie Print-on-Demand nutzen, um maßgeschneiderte Produkte und Merchandise an bestehende Fans zu verkaufen.
- Entwerfen und verkaufen Sie einzigartige Artikel: Anders als bei dropshippingMit POD können Sie benutzerdefinierten Produkten und Merchandise-Artikeln Ihre eigenen, einzigartigen Designs hinzufügen und so ganz einfach ein Nischenpublikum ansprechen.
- Erstellen Sie Einzel- oder Kleinserienprodukte: Sie können temporäre Produkte oder Einzelstücke wie Handyhüllen, Hoodies, Tassen, Aufkleber usw. verkaufen.
- Erweitern Sie Ihre Produktkollektion: POD ist eine großartige Möglichkeit, Ihrem bestehenden E-Commerce-Shop weitere Artikel hinzuzufügen, wenn Sie versuchen möchten, Ihren Umsatz zu steigern.
Die Vorteile der Gründung eines Print-on-Demand-Unternehmens
Die Nachfrage nach dem Print-on-Demand-Geschäftsmodell ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen. Derzeit prognostizieren Experten den Marktwert Steigerung um rund 25.8 % CAGR bis 2030.
Warum ist es so beliebt?
Einfach ausgedrückt bietet Ihnen Print-on-Demand eine einfache Möglichkeit, ein kreatives Produkt zu starten startup mit minimalem Aufwand. Sie können einzigartige Designs ohne Risiko testen, mit einer breiten Palette verschiedener Produkte experimentieren und müssen sich nie selbst um die Verwaltung des Lagerbestands oder die Abwicklung kümmern.
Zu den größten Vorteilen von Print-on-Demand gehören:
- minimal startup Kosten: Es fallen keine Kosten für die Herstellung von Artikeln, den Kauf von Maschinen oder sogar die Lagerung von Lagerbeständen an. Außerdem müssen Sie nur dann Lagerbestände bestellen, wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, sodass kein Risiko besteht, dass Produkte nicht verkauft werden.
- Flexibilität: Da Sie die Produkte erst dann bezahlen, wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, können Sie ohne Risiko mit verschiedenen Produkttypen, Trends und Designs experimentieren. Es stehen auch Dutzende White-Label-Produkte zur Auswahl.
- Skalierbarkeit: Wenn Ihr Unternehmen und die Anzahl potenzieller Kunden wachsen, kann Ihr POD-Geschäft mitwachsen. Sie können Ihre Produktion bei Bedarf erweitern, ohne in zusätzliche Ausrüstung oder Personal investieren zu müssen.
So starten Sie ein Print-on-Demand-Unternehmen: Schritt für Schritt
Bis 2025 gehen Analysten davon aus, dass der POD-Markt einen Wert haben wird rund 7.4 Billionen Dollar. Das bedeutet, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, einzusteigen, wenn Sie darüber nachdenken, Ihren eigenen Print-on-Demand-Shop zu eröffnen.
Die guten Nachrichten? Die Gründung Ihres Unternehmens ist ziemlich einfach.
Hier ist Ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Gründung eines POD-Unternehmens.
1. Finden Sie Ihre Nische
Die wachsende Beliebtheit von Print-on-Demand bedeutet, dass es eine große Konkurrenz gibt. Wenn Sie Ihre Umsatzchancen und die Kundenbindung erhöhen möchten, ist eine gezielte Vorgehensweise erforderlich.
Das bedeutet, dass Sie eine bestimmte „Nische“ für Ihr Geschäft auswählen müssen.
Die Wahl einer profitablen Nische kann schwierig sein. Schließlich gibt es eine große Auswahl, von Wohnaccessoires bis hin zu Sportbekleidung.
Sie können mit der Suche nach Ideen beginnen, indem Sie:
- Suche bei Google: Verwenden Sie die Google-Suche, um Unternehmen zu finden, die „kundenspezifische Produkte“ verkaufen. Achten Sie darauf, welche Art von Artikeln sie anbieten und welche Produkte die meisten Verkäufe erzielen.
- Verwendung von Google Trends: Google Trends ist ein großartiges Tool zum Vergleich potenzieller Nischenoptionen. Sie können visualisieren, wie viele Menschen nach einem bestimmten Artikel wie „umweltfreundlichen T-Shirts“ suchen, um zu sehen, ob die Beliebtheit eines Produkts steigt oder sinkt.
- Suchmaschinenergebnisse analysieren: Verwenden Sie Tools wie Ahrefs, SEMRush und den Google Keyword-Planer, um herauszufinden, nach welchen spezifischen Begriffen Kunden suchen. Je höher das Suchvolumen, desto beliebter dürfte die Nische sein.
Sie können auch in Social-Media-Kanälen und Foren wie Reddit nach Produkten suchen, die große Aufmerksamkeit erregen. Die ideale Nische sollte etwas sein, das viel Aufmerksamkeit beim Publikum auf sich zieht, nicht zu viel Konkurrenz hat und viel Wachstumspotenzial bietet.
Einige Ideen für den Einstieg sind:
- Tiere und Heimtierprodukte
- Activewear und Fitness
- Bücher und Literatur
- Umweltfreundliche oder nachhaltige Mode
- Minimalistische Wohnaccessoires
Denken Sie daran, Ihre Nische spezifisch zu gestalten. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf „Mode“, sondern achten Sie auf „umweltfreundliche Mode“ oder „nachhaltige Leggings“.
2. Definieren Sie Ihre Zielgruppe
Sobald Sie Ihre Nische gefunden haben, besteht der nächste Schritt darin, herauszufinden, wer Ihre Zielgruppe sein wird. Sie sollten auf der Grundlage Ihrer Nischenrecherche über einige Daten verfügen, mit denen Sie arbeiten können. Wenn Sie beispielsweise beschlossen haben, Sportbekleidung zu verkaufen, werden Sie sich wahrscheinlich auf Menschen konzentrieren, die sich für Fitness interessieren.
Der Schlüssel zum Erfolg jedes E-Commerce-Shops oder -Unternehmens besteht darin, so viel wie möglich über Ihre spezifische Zielgruppe zu erfahren. Dabei kann Ihnen die Erstellung einer Buyer Persona helfen. Denken Sie über die wichtigsten demografischen Merkmale der Personen nach, die Sie ansprechen möchten, z. B. deren Alter, Geschlecht und Standort.
Berücksichtigen Sie Verhaltensfaktoren, etwa wie sie nach Produkten suchen und einkaufen, welche Social-Media-Kanäle sie nutzen und wie sie neue Artikel kaufen. Vergessen Sie auch psychografische Konzepte nicht, wie z. B. die wichtigsten Schmerzpunkte, Ziele und Motivatoren, die Ihre Zielgruppe betreffen.
Sie können sich auch über Marktberichte informieren und POD-Statistiken um Ihrer Person zusätzliche Daten hinzuzufügen. Mit Ihrer Buyer-Persona haben Sie jedes Mal einen direkten Einblick in Ihre Zielgruppe, wenn Sie ein neues Produkt, eine neue Marketingkampagne oder eine neue Verkaufsstrategie entwickeln.
3. Wählen Sie Ihre Produkte
Wenn Sie sich über Ihre Zielgruppe und Nische im Klaren sind, ist es an der Zeit, einige wirklich wichtige Entscheidungen zu treffen, z. B. herauszufinden, was Sie verkaufen möchten. Je nachdem, welchen POD-Anbieter Sie auswählen, stehen Ihnen viele Optionen zur Verfügung, darunter aus Notizbüchern, zu T-Shirts.
Statistisch gesehen ist der Bekleidungsbereich mit a der beliebteste im POD-Markt Marktanteil von 39.6 %. Aber Sie müssen nicht bei der Kleidung bleiben. Suchen Sie nach einer Produktkategorie, die nicht nur bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet, sondern auch Wachstumspotenzial bietet.
Beispielsweise wird erwartet, dass das Segment der Heimdekoration mit einer Rate von wächst 27.7 % bis 2030.
Hier sind einige schnelle Ideen für den Einstieg:
- Bekleidung: Leggings, Pullover, Hoodies, T-Shirts, Tanktops, Kleider usw
- Modeaccessoires: Schals, Mützen, Socken und Schmuck usw
- Heimprodukte: Poster, Kissenbezüge, Teppiche, Überwürfe usw
- Zubehör: Tragetaschen, Wasserflaschen, Handyhüllen, Haustierprodukte usw
- Schreibwaren: Notizbücher, Aufkleber, Laptophüllen, Kalender usw
Neben der Sicherstellung, dass Ihr Produkt Wachstumspotenzial hat, lohnt es sich, sich auf einen Bereich zu konzentrieren, der Ihnen wirklich am Herzen liegt. Wenn Ihnen die Art der von Ihnen verkauften Produkte gefällt, fällt es Ihnen viel leichter, sie zu bewerben. Sie können Ihre Marktforschung auch für zusätzliche Erkenntnisse nutzen, indem Sie sich die meistverkauften Produkte auf Amazon, Ebay, Etsy und anderen Kanälen ansehen.
4. Wählen Sie Ihren POD-Lieferanten
Sie wissen, was Sie verkaufen möchten und an wen Sie verkaufen möchten. Jetzt müssen Sie herausfinden, mit wem Sie bei der Entwicklung Ihrer Produkte zusammenarbeiten werden. Während der Erfolg Ihres POD-Geschäfts von vielen Faktoren abhängt, ist die Wahl des richtigen Lieferanten entscheidend für Ihre Ergebnisse.
Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Optionen, aus denen Sie wählen können. Wenn Sie zum Verkaufen einen POD-Marktplatz nutzen (wir kommen gleich darauf zurück), können Sie mit den Lieferanten zusammenarbeiten, die bereits über Websites wie z. B. angeboten werden Printful, Printify, TeeSpring und Teelaunch.
Note: Eine vollständige Liste finden Sie hier Die besten Print-on-Demand-Unternehmen finden Sie hier. Printify und Printful gelten als die beiden größten Print-on-Demand-Dienste, Sie in diesem Artikel um zu sehen, wie sie sich vergleichen.
Wenn Sie über Ihren eigenen Online-Shop oder einen Marktplatz verkaufen, müssen Sie selbst einen POD-Lieferanten ausfindig machen. Sie können sich für ein bekanntes Unternehmen wie entscheiden Printful, das ein umfassendes globales Liefernetzwerk bietet und in eine Reihe von E-Commerce-Plattformen integriert ist.
Alternativ können Sie Lieferanten finden, indem Sie einer Verzeichnisseite beitreten. Verzeichnisseiten wie Printify ermöglichen es Ihnen, mit mehreren verschiedenen Lieferanten aus der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Weitere bekannte Anbieter sind:
- Benutzerdefinierte Katze
- Teelaunch
- Lulu Xpress
- Redbubble
- Print Aura
- CafePress
Eine vollständige Liste der Bewertungen von POD-Anbietern und -Plattformen finden Sie hier auf Ecommerce-Platforms.com, wenn Sie Schwierigkeiten haben, die richtige Wahl zu treffen. Entscheidend bei der Auswahl eines Lieferanten ist die Produktqualität. Qualitativ hochwertige Produkte sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit Ihres Publikums zu fesseln und seine Loyalität zu gewinnen.
Es lohnt sich auch, über Lieferzeiten (wie schnell Artikel produziert und geliefert werden können), Produktoptionen, Anpassungsmöglichkeiten, Preise und Kundenservice nachzudenken.
5. Erstellen Sie Ihre Designs
Während Ihr POD-Lieferant oder -Verkäufer die Erstellung Ihrer Produkte für Sie übernimmt, liegt es an Ihnen, Ihre Produkte durch einzigartige Designs und Muster von der Masse abzuheben. Es gibt einige POD-Marktplätze und -Verkäufer, bei denen Sie Designs für unabhängige Künstler erwerben oder Archivbilder für Ihre Artikel verwenden können.
Außerhalb dieser Methoden gibt es einige Möglichkeiten, eigene Designs zu erstellen. Eine Möglichkeit besteht darin, Designs einfach selbst zu erstellen. Auch wenn Sie kein großer Künstler sind, können Sie KI-Tools wie Midjourney nutzen, um beeindruckende Bilder zu erstellen.
Sie können sich auch von verschiedenen Umgebungen inspirieren lassen, darunter Social-Media-Sites und Kunstforen.
Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie niemals ohne deren Erlaubnis ein Design verwenden, das einer anderen Person gehört. Wenn Sie die Designs nicht selbst erstellen möchten, können Sie mit einem unabhängigen Ersteller zusammenarbeiten.
Auf Websites wie Fiverr, Upwork und anderen Kanälen gibt es zahlreiche Freiberufler, die gerne Muster nach Ihren Vorgaben erstellen.
Sobald Sie Ihre Designs ausgewählt haben, können Sie Vorlagen und Mockup-Generatoren Ihres POD-Anbieters verwenden, um zu prüfen, wie sie auf Ihren Produkten aussehen. Befolgen Sie die Designrichtlinien sorgfältig, um Probleme zu vermeiden.
Inspiration: Hier haben wir 20 unserer Favoriten aufgelistet Print-on-Demand Speichern Sie Beispiele, um Sie mit Inspiration zu versorgen.
6. Gründen Sie Ihr Unternehmen
Ein POD-Unternehmen zu leiten ist möglicherweise einfacher als die Eröffnung eines herkömmlichen E-Commerce- oder stationären Geschäfts, aber es ist immer noch ein Geschäft. Das bedeutet, dass Sie einige Dinge tun müssen, bevor Sie loslegen können. Beginnen Sie tatsächlich damit einen Businessplan erstellen.
Beschreiben Sie die Produkte, die Sie verkaufen möchten, Ihre Alleinstellungsmerkmale, Ihre Zielgruppe und wie Sie Kunden gewinnen und binden möchten. In Ihrem Businessplan sollten Sie auch Ihre Marke beschreiben und definieren. Denken Sie an Ihren Firmennamen und Ihre Marken. Sie können den Beamten überprüfen Markendatenbank um sicherzustellen, dass Sie niemandem auf die Füße treten.
Bevor Sie Ihre Produkte verkaufen, müssen Sie außerdem sicherstellen, dass Sie Ihr Unternehmen in Ihrem Land oder Bundesstaat registrieren. Je nachdem, wo Sie sich befinden, müssen Sie möglicherweise eine Geschäftsbetriebslizenz erwerben, ein Geschäftsbankkonto einrichten und eine Arbeitgeber-Identifikationsnummer (EIN) beantragen.
Sie müssen außerdem entscheiden, wo Sie Ihre Produkte verkaufen möchten, und Ihre Online-Präsenz einrichten. Das bringt uns zum nächsten Schritt.
7. Entscheiden Sie, wie und wo Sie verkaufen möchten
Herauszufinden, wo Sie Ihre Print-on-Demand-Produkte verkaufen möchten, kann komplexer sein, als es scheint. Wenn Sie ein Print-on-Demand-Unternehmen gründen, können Sie aus verschiedenen Optionen wählen.
Zum Beispiel können Sie:
- Erstellen Sie Ihren eigenen Online-Shop: Der Aufbau eines eigenen Online-Shops mit einer E-Commerce-Plattform ist der beste Weg, Ihre Marke zu etablieren und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen skalieren kann. Es gibt genügend von tolle Plattformen zur Auswahl, einschließlich WordPress (WooCommerce), Wix, Squarespace und Shopify. Alle davon sind äußerst einfach zu bedienen.
- Verkaufen Sie über einen Marktplatz: Wenn Sie Ihren Online-Shop nicht eröffnen möchten, können Sie einen Marktplatz wie Amazon, Etsy und Ebay wählen. Sie alle haben ein bestehendes Publikum, sodass es einfach ist, Käufer zu finden, und viele POD-Anbieter arbeiten direkt mit ihnen zusammen. Sie müssen jedoch gegen eine große Anzahl von Konkurrenten um Aufmerksamkeit kämpfen.
- Nutzen Sie einen POD-Marktplatz: POD-Marktplätze sind eine weitere, etwas weniger wettbewerbsintensive Option für den Online-Verkauf. Sie können auf Plattformen wie RedBubble Schaufenster erstellen und den Arbeitsaufwand für die Einführung Ihrer neuen Kollektion minimieren.
Sie könnten sich auch dafür entscheiden, direkt über Social-Media-Kanäle wie Instagram oder Facebook zu verkaufen, aber das kann etwas kompliziert sein, wenn Sie nicht auch über einen E-Commerce-Shop verfügen. Bedenken Sie, dass Sie im Laufe der Zeit jederzeit auf andere Kanäle ausweichen können.
Sie könnten beispielsweise mit dem Verkauf über beginnen Shopify, dann verlinken Sie Ihre Shopify Konto bei Amazon und Facebook.
8. Bauen Sie Ihren Shop auf und vermarkten Sie ihn
Obwohl es verschiedene Möglichkeiten gibt, mit Ihrem Print-on-Demand-Geschäft zu verkaufen, empfehlen wir Ihnen, einen eigenen Online-Shop zu eröffnen. Dies ist letztendlich der beste Weg, um sicherzustellen, dass Sie eine einprägsame Marke etablieren, mit Verbrauchern in Kontakt treten und Ihre Online-Präsenz ausbauen können.
Ein Online-Shop ist nicht nur ein Ort zum Verkaufen von Produkten, sondern auch die Basis Ihrer Marke, wo Kunden mehr über Ihr Unternehmen erfahren, sich mit Ihren Marketingmaterialien vernetzen und Ihr Team kontaktieren können. Die gute Nachricht ist, dass die Einrichtung einer eigenen Website relativ einfach ist.
Tools Gefällt mir Shopify bieten eine Reihe kostengünstiger Pläne für Anfänger an, damit Sie loslegen können, ohne ein Vermögen auszugeben. Darüber hinaus verfügen sie über praktische Vorlagen für die Website-Erstellung, integrierte Checkout-Tools, Zahlungsabwicklung, Marketingfunktionen und mehr.
Stellen Sie bei der Gestaltung Ihres Geschäfts Folgendes sicher:
- Gebrandet mit Ihrem Logo, Namen und Ihrer Farbpalette
- Einfache Bedienung und Navigation auf allen Geräten
- Integriert in einen sicheren Zahlungsprozessor
9. Erstellen Sie Ihre Preisstrategie
Sie sind fast bereit, mit dem Verkauf Ihrer POD-Produkte zu beginnen und die Früchte Ihrer harten Arbeit zu ernten. Doch bevor Sie loslegen, müssen Sie noch ein paar zusätzliche Schritte bedenken.
Zuerst müssen Sie das Richtige auswählen Preis für Ihre Produkte. Das kann schwieriger sein, als es scheint.
Sie müssen sicherstellen, dass Sie mit Ihrem POD-Shop eine angemessene Gewinnspanne erzielen, aber gleichzeitig möchten Sie, dass Ihre Preise wettbewerbsfähig sind. Stellen Sie sicher, dass Sie immer die Kosten für die Erstellung Ihrer Produkte und die tatsächliche Lieferung an die Kunden decken. Überprüfen Sie als Ausgangspunkt die Preise Ihrer Print-on-Demand-Dienste.
Bewerten Sie als Nächstes Ihre Konkurrenten. Finden Sie heraus, wie viel andere Print-on-Demand-Unternehmen für ähnliche Artikel verlangen. Dadurch erhalten Sie einen Einblick, welche Art von Preisstruktur Sie verwenden sollten. Vielleicht möchten Sie auch über ein paar andere Dinge nachdenken, wie zum Beispiel:
- Bieten Sie Erst- oder Wiederholungskäufern Rabatte oder Angebote an?
- Berechnen Sie die Versandkosten oder bieten Sie eine kostenlose Lieferung an?
- Wo befindet sich Ihr Kundenstamm und welche Währung sollten Sie verwenden?
- Müssen Sie Ihre Preise ändern, wenn Ihr Druckanbieter seine Preise aktualisiert?
10. Marketing starten
Schließlich müssen Sie tatsächlich Menschen für Ihre Print-on-Demand-Produkte gewinnen. Wenn Sie in großartige Produktdesigns investiert und die richtigen Print-on-Demand-Anbieter ausgewählt haben, sollten Sie keine großen Probleme haben, Kundenbestellungen von Wiederholungskäufern zu erhalten.
Allerdings müssen Sie dennoch in die Werbung für Ihr kleines Unternehmen bei potenziellen Kunden investieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie mit Ihren Marketingbemühungen beginnen können, wie zum Beispiel:
- Content-Marketing: Erstellen Sie Blogs mit SEO-Techniken, um das Ranking Ihrer Website auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen zu verbessern. Verwenden Sie Grafikdesign-Tools, um Bilder für soziale Medien und Infografiken zu erstellen, oder experimentieren Sie mit Podcasts und Videomarketing.
- E-Mail-Marketing: Locken Sie Kunden mit fantastischen Inhalten und Angeboten dazu, sich für Ihren E-Mail-Newsletter anzumelden. Auch wenn es eine Weile dauern kann, eine gute E-Mail-Liste einzurichten, bietet es Ihnen eine großartige Möglichkeit, dauerhaft mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.
- Bauen Sie eine Social-Media-Präsenz auf: Verbinden Sie sich mit Kunden über Social-Media-Kampagnen (bezahlt und organisch). Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit Influencern, um für Ihre Produkte zu werben, oder nutzen Sie Wettbewerbe und Gewinnspiele, um auf Ihre Produkte aufmerksam zu machen
Denken Sie daran: Um das Beste aus Ihren Marketingkampagnen herauszuholen, sammeln Sie so viele Daten wie möglich. Sammeln Sie mithilfe von Tools wie Google Analytics Erkenntnisse von Ihrer eigenen Website, um zu sehen, woher Ihre Kunden kommen. Achten Sie auf die Erkenntnisse, die Tools wie Instagram und Facebook bieten, und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Verkäufe und Einnahmen überwachen.
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FAQ:
Ist Print-on-Demand ein gutes Geschäftsmodell?
Wenn Sie ein E-Commerce-Geschäft aufbauen und Ihre Kosten und Risiken niedrig halten möchten, könnte Print-on-Demand eine ausgezeichnete Wahl sein. Der Einstieg ist einfach und Sie müssen sich nicht selbst um Lagerbestände und Lieferungen kümmern.
Gibt es Nachteile beim Drucken auf Abruf?
Das größte Problem bei Print-on-Demand besteht darin, dass Sie keine Produkte von Grund auf erstellen und daher nur begrenzte Kontrolle darüber haben, was Sie produzieren können. Darüber hinaus besteht immer das Risiko, dass Sie mit einem weniger seriösen Lieferanten zusammenarbeiten.
Ist Print-on-Demand dasselbe wie dropshipping?
Während Print-on-Demand ähnlich ist dropshipping, es ist nicht das gleiche. Dropshipping beinhaltet den Verkauf vorgefertigter Artikel über einen Drittanbieter. Beim Print-on-Demand müssen Sie kein Inventar kaufen und die Auftragsabwicklung erfolgt über einen Drittanbieter. Sie können jedoch Ihre eigenen benutzerdefinierten Designs auf die Produkte anwenden.
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