Was ist eine Eigenmarke? Grundlagen verstehen

Alles, was Sie über Eigenmarken wissen müssen

Wenn Sie einen Dienst über einen Link auf dieser Seite abonnieren, verdient Reeves and Sons Limited möglicherweise eine Provision. Siehe unsere Ethikerklärung.

Was ist eine Eigenmarke?

Wenn Sie jemals darüber nachgedacht haben, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen und Markenprodukte online (oder offline) zu verkaufen, ist Ihnen dieser Begriff vielleicht schon begegnet. Private Labeling ist nur eines von vielen Geschäftsmodellen oder Strategien, die Unternehmer beim Aufbau ihres Geschäfts berücksichtigen können.

Alle Einzelhändler müssen ihre Produkte irgendwoher beziehen. Diejenigen, die nicht über die Ressourcen und die Technologie verfügen, um Artikel von Grund auf neu zu erstellen, wenden sich an Lieferanten – Menschen, die Waren in ihrem Namen herstellen. Das Private-Label-Modell beinhaltet die Zusammenarbeit mit einem bestimmten Hersteller, der in der Lage ist, Materialien für Ihre Produkte zu beschaffen, Ihre Artikel zu kreieren und sie gemäß Ihren Standards zu produzieren.

Heute behandeln wir alles, was Sie über Handelsmarken wissen müssen, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie Ihrem wachsenden Geschäft bieten könnten.

Was ist eine Eigenmarke?

Im Einzelhandel wird der Begriff „Eigenmarke“ verwendet, um sich auf jedes Produkt zu beziehen, das von einem Drittanbieter hergestellt, aber unter der eigenen Marke eines Unternehmens verkauft wird. Eigenmarkenhersteller ermöglichen es Ihnen, die mit der Erstellung und Verpackung Ihres Produkts verbundene Arbeit an einen anderen Dritten auszulagern, sodass Sie die Kosten und die Komplexität der Herstellung Ihrer eigenen Produkte vermeiden können.

Im Gegensatz zu anderen Strategien für das Unternehmenswachstum, wie z dropshipping, oder das Produkt eines anderen Unternehmens weiterverkaufen, werden Eigenmarkenprodukte gemäß Ihren Markenspezifikationen entworfen. Sie könnten beispielsweise eine Kerzenlinie mit einem Eigenmarkenhersteller erstellen, die die Düfte, Farben und Etiketten enthält, die Sie für Ihr Unternehmen ausgewählt haben.

Private Labeling ist ein beliebtes Geschäftsmodell, das besonders in Europa verbreitet ist. Tatsächlich macht die Eigenmarke rund 20-50 % des Supermarktumsatzes in Europa und etwa 19.5 % aller Einzelhandelsumsätze in den USA. Diese Methode ist auch eine äußerst vielseitige Option für viele Unternehmen, da es möglich ist, eine breite Palette unterschiedlicher Produkte, von Lebensmitteln bis hin zu Kleidung, mit Eigenmarken zu versehen.

Obwohl ein Handelsmarkenangebot Konkurrenzprodukten auf dem Markt ähneln kann, muss die genaue Herstellungsformel ein wenig anders sein, um sicherzustellen, dass es nicht Opfer von Urheberrechtsproblemen wird. Wenn Sie ein Handelsmarkenunternehmen sehen, das ein Produkt anbietet, stehen die Chancen gut, dass genau die gleiche Lösung nirgendwo anders erhältlich ist.

Wie funktioniert Private Labeling?

Auch wenn Handelsmarken auf den ersten Blick wie ein komplexes Konzept erscheinen mögen, ist es tatsächlich eines der einfachsten Geschäftsmodelle für neue Unternehmer. Das Geschäftsmodell umfasst zwei Parteien: einen Eigenmarkenhersteller und eine Einzelhandelsmarke. Die Hersteller sind dafür verantwortlich, ein Produkt gemäß den Spezifikationen des Händlers herzustellen.

Der Einzelhändler muss dem Hersteller Informationen zu den Produktspezifikationen sowie Hinweise dazu geben, wie das Produkt verpackt und präsentiert werden soll. Ein Eigenmarkenhersteller stellt dann sicher, dass er die vom Einzelhändler festgelegten Standards einhält, Qualitätskontrollstrategien umsetzt und gleichzeitig die Produktionskosten so weit wie möglich minimiert.

Sobald Produkte vom Hersteller entwickelt wurden, werden sie in der Regel an den Einzelhändler zurückgegeben, der entscheidet, wo und wie er sie verkauft. Für alle Verbraucher werden die Produkte als eigene „Markenprodukte“ des Einzelhändlers präsentiert, ohne Interaktionen mit Dritten.

Private Labeling eignet sich am besten für Unternehmen, die einzigartige Produkte unter Verwendung ihres eigenen Brandings herstellen möchten, ohne für die Technologie und die Ressourcen zur Herstellung von Artikeln im eigenen Haus bezahlen zu müssen. Private Labeling sollte insbesondere nicht mit „White Labeling“ verwechselt werden, bei dem es sich um ein separates Geschäftsmodell handelt.

Private Labeling vs. White Labeling

Private Labeling und White Labeling werden oft als zwei Namen für dasselbe verwechselt. Bei Handelsmarkenprodukten sind jedoch einige spezifische Unterschiede zu beachten. Ein Private-Label-Produkt wird nach den Vorgaben des Händlers erstellt. Darüber hinaus hat jedes hergestellte Produkt eine einzigartige Rezeptur, auch wenn sich die Artikel nur geringfügig von der Konkurrenz unterscheiden.

White-Label-Produkte werden nicht speziell für einen bestimmten Verkäufer entwickelt. Vielmehr stellt ein White-Label-Hersteller große Mengen eines generischen Produkts her, z. B. eines weißen T-Shirts, und erlaubt dies Einzelhändler um ihr eigenes Branding hinzuzufügen und es an eine Reihe verschiedener Kunden zu verkaufen. Dies bedeutet, dass eine beliebige Anzahl von Unternehmen im Wesentlichen dasselbe Produkt mit leicht unterschiedlichem Branding über White Labelling verkaufen kann.

In einigen Fällen können White-Label-Anbieter auch zusätzliche Unterstützung bei Logistik und Auftragsabwicklung bieten. Eine Untergruppe von White-Label-Herstellern, sogenannte „Print-on-Demand“-Unternehmen, kann beispielsweise Produkte für Einzelhändler anpassen und erstellen und diese Artikel dann direkt an einen Kunden senden. Bei einem POD-Unternehmen werden Artikel jedoch nur erstellt, wenn Bestellungen aufgegeben werden, anstatt in großen Mengen für Lager- und Einzelhandelszwecke hergestellt zu werden.

Die Vorteile von Private Labeling

Wie die meisten Geschäftsmodelle sind auch beim Private Labeling verschiedene Vor- und Nachteile zu berücksichtigen. Die Erstellung eines Eigenmarkenprodukts kann zeitaufwändiger und herausfordernder sein als beispielsweise die Verwendung einer White-Label-Alternative. Allerdings gibt es auch beim Private Labeling eine Reihe einzigartiger Vorteile zu berücksichtigen. Einige der größten Vorteile sind:

  • Einzigartige Wertversprechen: Private-Label-Händler können alle Aspekte der Herstellung ihrer eigenen Produkte kontrollieren, von der Herstellungsformel bis zum Design. Das bedeutet, dass Sie etwas schaffen können, das sich völlig von anderen führenden Marken unterscheidet. Eine Private-Label-Lösung wird niemals genau gleich sein wie etwas anderes, das in der Branche entwickelt wurde, daher ist es eine gute Möglichkeit, sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben.
  • Anpassungsfähigkeit: Mit Eigenmarken können Sie sich schnell an Veränderungen auf dem Markt anpassen, ohne jedes Mal neue Maschinen kaufen oder neue Experten einstellen zu müssen, wenn Sie ein neues Produkt entwickeln möchten. Eigenmarkenverkäufer können schnell auf negative Bewertungen oder sich ändernde Anforderungen in ihrer Branche reagieren und sind so wettbewerbsfähiger.
  • Produktion und Qualitätskontrolle: Wie oben erwähnt, gibt Ihnen das Private Labeling die absolute Kontrolle darüber, wie Ihre Artikel hergestellt werden. Sie können Ihrem Hersteller Anweisungen zu allen Aspekten Ihres Produkts geben und Qualitätskontrollmaßnahmen festlegen. Sie können auch Muster von Produkten bestellen, um sicherzustellen, dass sie Ihren Anforderungen entsprechen, bevor Sie alles in großen Mengen kaufen. Dadurch wird das Risiko von Fehlern reduziert.
  • Preiskontrolle: Private-Label-Verkäufer und Einzelhändler können jederzeit Änderungen an ihrer Preisstrategie vornehmen. Sie können mit verschiedenen Lieferketten- und Logistikstrategien experimentieren und die Produktionskosten mit einem Hersteller kontrollieren. Sie können eine Reihe von Preisformeln erkunden, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Gewinnspanne maximieren.
  • Markenwachstum: Der vielleicht größte Vorteil von Private Labeling gegenüber anderen Methoden wie White Labeling und dropshipping, ist, dass Sie einen Wiedererkennungswert für Ihre eigene Marke schaffen können. Sie können alles mit Ihrem eigenen Logo und Ihren eigenen Farben versehen, von den von Ihnen erstellten Produkten bis hin zu Rechnungen und Verpackungen. Dies erleichtert es, Ihrer Marke einen Platz in Ihrer Branche zu verschaffen.

Beispiele für Eigenmarken

Wie oben erwähnt, ist eine großartige Eigenschaft von Eigenmarken, dass sie extrem vielseitig sind. Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie viele Verbraucherprodukte von Eigenmarkenherstellern hergestellt werden. Tatsächlich ist das Private-Label-Modell eines der beliebtesten der Welt. Sogar große Marken wie Walmart, Costco und Amazon haben ihre eigenen Handelsmarkenstrategien.

Einige der häufigsten Beispiele für Eigenmarken finden sich in den folgenden Branchen:

  • Technik und Zubehör: Tech-Produkte wie Akkus, Ladegeräte, Handyhüllen und sogar Ladehüllen für Kopfhörer können alle gemäß Eigenmarkenspezifikationen hergestellt werden. Sogar LED-Leuchten und ähnliche Lösungen sind in dieser Landschaft zu schaffen.
  • Kaffee: Private Label-Kaffee, Tee und andere Getränkeprodukte sind in der heutigen Landschaft äußerst beliebt. Viele Kaffeemarken verwenden Dropshipper für Kaffee, um Chargen an Kunden zu versenden, sobald sie bestellt wurden, um alles frisch zu halten.
  • Lebensmittel: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie viele verschiedene Lebensmittelprodukte fast die gleichen Zutaten zu haben scheinen, aber unterschiedliche Etiketten haben? Das ist ein Beispiel für Eigenmarken vom Feinsten. Sogar Lebensmittelgeschäfte stellen ihre eigenen Handelsmarkenartikel her.
  • Bekleidung: Viele Bekleidungseinzelhändler verwenden Hersteller von Eigenmarken für ihre Bekleidung. Diese Bekleidungshersteller können entweder eine Private-Label-Strategie wählen, um alles von Grund auf neu herstellen zu lassen, oder eine White-Label-Alternative nutzen.
  • Tierfutter: Viele Online-Tierfutterläden und Offline-Händler verkaufen Tierfutter mit Eigenmarke. Diese Lebensmittel werden neben verschiedenen anderen Tierspielzeugen und -zubehörteilen normalerweise von denselben Herstellern wie andere Lösungen hergestellt, aber sie werden unter einer anderen Marke verkauft.
  • Zubehör: Accessoires wie Hüte, Schuhe, Rucksäcke und sogar Wohnaccessoires und Wohnprodukte werden häufig unter Handelsmarken verkauft. Es gibt verschiedene Hersteller, die fast jedes erdenkliche Zubehör nach genauen Vorgaben herstellen können.
  • Körperpflegeprodukte: Mundwasser, Make-up, Feuchtigkeitscreme und unzählige andere Körperpflegeprodukte werden oft von Herstellern hergestellt, die verschiedene private Verkäufer verkaufen. Obwohl die Formeln markenspezifisch sind, stammen sie von denselben Fließbändern.

Andere Optionen können von Decken und Wohnaccessoires bis hin zu Kerzen, Musikinstrumenten und sogar spezifischen technischen Produkten für die B2B-Landschaft reichen. Die Möglichkeiten sind endlos.

So starten Sie ein Eigenmarkengeschäft: Top-Tipps

Die gute Nachricht für alle, die daran denken, ein Eigenmarken-Einzelhandelsgeschäft zu gründen, ist, dass der Prozess relativ unkompliziert ist. Möglicherweise stellen Sie fest, dass diese Strategie billiger und schneller ist, als Produkte selbst herzustellen. Es gibt jedoch einige Tipps, die Sie beachten sollten, wenn Sie anfangen.

1. Finden Sie einen Nischenmarkt

Wann immer Sie ein neues Produkt erstellen, lohnt es sich immer, Ihre Recherchen über die Zielgruppe durchzuführen, die Sie bedienen möchten. Die Auswahl eines Nischenmarktes mit einer bestimmten Gruppe von Verbrauchern stellt sicher, dass Sie beim Aufbau Ihrer Marke weniger Konkurrenten haben, gegen die Sie arbeiten müssen.

Einige der beliebtesten Eigenmarkenprodukte fallen in die Kategorien Haar- und Körperpflegeprodukte, Babyprodukte, Haustierprodukte und Kosmetik. Sie können jedoch je nach Interesse eine Reihe von Optionen erkunden. Stellen Sie immer sicher, dass der von Ihnen gewählte Markt nicht zu übersättigt ist, und versuchen Sie, eine Formel für Ihr Produkt zu finden, die Sie von der Konkurrenz abhebt.

Erfahren Sie mit Marktforschung und Umfragen so viel wie möglich über Ihren Kundenstamm. Je mehr Sie wissen, desto mehr können Sie Ihre Marke auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden zuschneiden.

2. Bauen Sie Ihre Marke auf

Einer der größten Vorteile von Private Labeling besteht darin, dass Sie jedem von Ihnen hergestellten Produkt Ihr eigenes Branding und einzigartige Elemente hinzufügen können. Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Wirkung erzielen und sich auf Wachstum einstellen, müssen Sie sicherstellen, dass Sie über eine solide Marke verfügen. Denken Sie sorgfältig über alles nach, von Ihrem Firmen- und Produktnamen bis hin zu Ihrem Logo-Design.

Erforschen Sie die Farbpsychologie, um Ihre Verpackungsstrategie zu unterstützen, und nutzen Sie die Konkurrenzanalyse, um Wege zu finden, Ihr Produkt von dem zu unterscheiden, was bereits auf dem Markt erhältlich ist. Eine umfassende Produktrecherche kann für jemanden, der neu in der Produktentwicklung ist, hilfreich sein.

Möglicherweise müssen Sie sich ein wenig darüber informieren, was andere Anbieter und Einzelhandelsgeschäfte anbieten, damit Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte etwas Einzigartiges an sich haben.

3. Wählen Sie einen seriösen Hersteller

Sobald Sie das Produkt ausgewählt haben, das Sie verkaufen möchten, und Ihren einzigartigen Markt bestimmt haben, besteht der nächste Schritt darin, einen seriösen Hersteller zu finden. Schauen Sie sich eine Reihe von Optionen in Ihrer Nähe an und stellen Sie sicher, dass sie über die Werkzeuge und Ressourcen verfügen, um Ihre Artikel genau nach Ihren Vorgaben zu erstellen.

Erstellen Sie eine Auswahlliste von Herstellern, die vertrauenswürdig erscheinen, und kontaktieren Sie sie, um zu erfahren, ob sie Private Labeling anbieten. Vielleicht möchten Sie auch nach anderen Diensten fragen, wie z dropshipping, um Ihre Logistikkosten zu reduzieren. Erkundigen Sie sich, wie lange es dauert, die einzelnen Produkttypen herzustellen, und ob das Unternehmen Einschränkungen hinsichtlich der Anpassungsmöglichkeiten hat.

Wenn Ihre Produktion Materialien von außerhalb des Landes importiert, müssen Sie dies möglicherweise auch wissen, da dies die Produktionszeiten beeinflussen kann.

4. Muster bestellen

Selbst wenn Sie viel Zeit und Mühe investieren, um die perfekte Rezeptur für Ihr Produkt zu entwickeln, besteht immer die Möglichkeit, dass am Fließband etwas schief geht. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, einige Muster der Artikel zu bestellen, die Sie verkaufen möchten, bevor Sie eintauchen. Setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung und bitten Sie ihn, einige Muster zu versenden, bevor er mit der Produktion der gesamten Charge fortfährt.

Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die Qualität Ihres Artikels zu testen und zu entscheiden, ob Sie Änderungen an Ihrer Produktformel vornehmen möchten, bevor Sie den nächsten Schritt unternehmen. Die meisten Hersteller verlangen von Ihnen erst die Einhaltung von Mindestbestellmengen, nachdem Sie Ihre Formel bereits mit einigen Proben genehmigt haben. Wenn Ihr Hersteller keine Muster anbietet, schauen Sie sich woanders um.

5. Richten Sie Ihren Shop ein

Sobald Sie Ihre Produkte in der Entwicklung haben, besteht der nächste Schritt darin, einen Online-Shop einzurichten, in dem Sie Ihre Artikel vermarkten und verkaufen können. Es gibt viele E-Commerce-Site-Builder, mit denen Sie einen großartigen Shop entwickeln können Wix und Wordpress (WooCommerce) Um Shopify und BigCommerce. Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihre Markenpräsenz zu erweitern, sollten Sie nach einer Plattform suchen, die den Omnichannel-Verkauf über eine Reihe von Plattformen hinweg ermöglicht.

Auf diese Weise können Sie Ihre Artikel nicht nur in Ihrem Online-Shop, sondern in einigen Fällen auch auf Marktplätzen wie Amazon, eBay und sogar Etsy verkaufen. Denken Sie daran, dass Ihr Shop einfach zu bedienen sein sollte, mit vielen Vorlagenoptionen, damit er so professionell wie möglich aussieht.

Vielleicht möchten Sie Ihren Shop auch von Zeit zu Zeit aktualisieren, um ihn eindrucksvoller zu machen.

6. Werben Sie für Ihre Produkte

Die Bewerbung Ihrer Produkte beginnt mit der Erstellung der richtigen Seiten für Ihre Artikel in Ihrem Shop. Erhalten Sie hochwertige Produktbilder, legen Sie eine gute Preisstrategie fest und erstellen Sie beeindruckende Produktbeschreibungen, die Einblicke hinter die Kulissen von allem bieten, was Sie verkaufen.

Sobald Sie Ihre Produktseiten entwickelt haben, beginnen Sie damit, Ihre Website bei so vielen Kunden wie möglich zu bewerben. Sie können mit einer Vielzahl verschiedener Marketingoptionen experimentieren, z. B. für Anzeigen auf Google und Facebook (PPC) bezahlen und verwenden SEO (Suchmaschinenoptimierung). Sie können auch mit Strategien wie Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Content-Marketing usw. arbeiten Kundenbindungsprogramme, um die Retention zu erhöhen.

Achten Sie auf die Ergebnisse all Ihrer Marketingkampagnen, damit Sie sicherstellen können, dass Sie das richtige Budget in die Strategien investieren, die die meisten Conversions generieren.

Wo finden Sie Eigenmarkenhersteller?

Es gibt Unmengen von Handelsmarkenherstellern da draußen, die in der Lage sind, Produkte mit nahezu jeder Spezifikation herzustellen. Die richtige Option für Sie hängt von den genauen Funktionen ab, die Sie benötigen. Sie können sich sogar für ein Unternehmen entscheiden, das sich sowohl auf die Herstellung als auch auf die Herstellung spezialisiert hat dropshipping.

Einige Produktbeschaffungsplattformen und Apps, die Sie ausprobieren können, sind:

  • Alibaba: Die Alibaba group gehört zu den größten E-Commerce-Unternehmen der Welt. Es bietet Zugriff auf ein riesiges Verzeichnis von Anbietern, die etwas anbieten können dropshipping, weiß gekennzeichnete und privat gekennzeichnete Produkte. Sie können daneben auch auf verschiedene Apps von Drittanbietern zugreifen Alibaba und seine Schwesterseite AliExpress, um bei der Automatisierung von Bestellprozessen zu helfen.
  • SupplyMeDirect: Mit dem Versand aus China, den USA und der EU bietet SupplyMeDirect einfachen Zugang zu einer Reihe von Herstellern in verschiedenen Landschaften. Die Plattform bietet Zugriff auf lokale Versandoptionen und eine automatisierte Auftragsabwicklung. Es gibt sogar eine App, die mit Ihrem synchronisiert werden kann Shopify zu speichern.
  • Modalyst: Ein beliebter dropshipping Lieferanten- und Private-Label-Lösung, Modalyst ist ein Partner von AliExpress. Es ermöglicht den einfachen Zugriff auf eine Vielzahl von Herstellern, die die unterschiedlichsten Produkte anbieten. Obwohl Sie kostenlos auf den Service zugreifen können, gibt es einen Premium-Plan, der Ihnen mehr Optionen für benutzerdefinierte Verpackungen und Branding bietet.
  • Apliiq: Ein weiteres Print-on-Demand-Unternehmen, das sowohl White- als auch Private-Labeling anbietet. Apliiq ist auf Bekleidungsartikel spezialisiert, die in der Modebranche im Trend liegen. Das Unternehmen kann die Auftragsabwicklung und -erfüllung in Ihrem Namen automatisieren und jede Bestellung innerhalb von nur einer Woche versenden. Sie können auch auf Tracking-Informationen für Bestellungen zugreifen.
  • AOP+: Der AOP+ Easy Print on Demand-Service bietet eine Reihe von White-Label- und Private-Label-Produktoptionen für verschiedene Einzelhändler. AOP kann mit Ihnen zusammenarbeiten, um Ihre Eigenmarkenprodukte von Grund auf neu zu erstellen, und ist auf eine Vielzahl von Bekleidungs- und Zubehöroptionen spezialisiert. Das Unternehmen verfügt auch über ein Live-Kundendienstteam.

Sollten Sie ein Eigenmarkengeschäft gründen?

Die Schaffung Ihrer eigenen Handelsmarke kann eine ausgezeichnete Idee sein, wenn Sie Ihren Markennamen bekannt machen und eine einzigartige Produktlinie ohne zusätzliche Kosten und Mühe schaffen möchten. Unzählige nationale Marken, die Artikel aus verschiedenen Produktkategorien verkaufen, verwenden Handelsmarken für ihre eigenen Vorteile. Denken Sie zum Beispiel an Costco und die Marke Kirkland oder an Amazon und Amazon Basics.

Sich für die Zusammenarbeit mit einem Drittanbieter entscheiden Hersteller bedeutet, dass Sie mehr Freiheit haben, eine breite Palette verschiedener Artikel für Ihr E-Commerce-Geschäft zu erstellen, ohne ein Vermögen für Spezialmaschinen und -werkzeuge bezahlen zu müssen. Für einen Geschäftsinhaber können Eigenmarkenprodukte sogar zu höheren Gewinnspannen führen als die Verwendung von White Labeling oder die Herstellung von Produkten unter Ihrem eigenen Markennamen.

Wie bei jeder Art von Geschäft ist es jedoch wichtig, genau zu wissen, worauf Sie sich einlassen. Für ein kleines Unternehmen kann Private Label etwas teurer und zeitaufwändiger sein als andere Geschäftsmodelle. Sie müssen sich mit Ihrem Lieferanten an eine Mindestbestellmenge halten und auf einzigartige Produktideen achten. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass Sie Produkte von den richtigen Händlern beziehen, um Qualitätsprobleme zu vermeiden.

Wenn Sie Ihre Handelsmarke jedoch richtig aufbauen können, werden Ihre Artikel möglicherweise genauso beliebt wie die heute auf der ganzen Welt bekannten Handelsmarken.

Rebekah Carter

Rebekah Carter ist eine erfahrene Content-Erstellerin, Nachrichtenreporterin und Bloggerin, die sich auf Marketing, Geschäftsentwicklung und Technologie spezialisiert hat. Ihre Expertise umfasst alles von künstlicher Intelligenz über E-Mail-Marketing-Software bis hin zu Geräten mit erweiterter Realität. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Rebekah die meiste Zeit mit Lesen, Erkunden der Natur und Spielen.

Shopify-Erste-Ein-Dollar-Aktion - 3 Monate