Die 5 wichtigsten E-Commerce-Trends, die Sie im Auge behalten sollten

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Nimmt Ihr Unternehmen an der E-Commerce-Revolution teil? Wenn nicht, könnten Sie die prognostizierten 4.8 Billionen Dollar im E-Commerce-Einzelhandel weltweit für 2021 prognostiziert.

Unternehmen, die sich E-Commerce-Marketingstrategien zu eigen machen, erleben ein schnelles Wachstum. 2017 waren es 1.66 Milliarden Online-Käufer. Diese Zahl soll bis 2.14 auf 2021 Milliarden ansteigen.

Bereiten Sie sich auf die aufregende Zukunft des E-Commerce vor, indem Sie die aufkommenden Trends von 2020 implementieren.

1. Personalisierung und Kundenbindung

Im Vergleich zu herkömmlichen Einzelhandelsgeschäften haben E-Commerce-Geschäfte keine direkte persönliche Interaktion. Online-Shops haben keinen Verkäufer, der Produkte aufgrund Ihrer Interessen, Ihres Geschmacks und Ihrer Vorlieben empfehlen kann.

Um diese Erfahrung nachzuahmen, nutzen E-Commerce-Unternehmen Personalisierungsmöglichkeiten während des gesamten Einkaufs. Ähnlich wie Online-Kursanbieter E-Commerce ersetzt den Bedarf an Präsenzunterricht, der Bedarf an innerbetrieblichen Einzelhandelserfahrungen.

Mithilfe persönlicher Online-Daten wie Suchanfragen, Seitenaufrufe und Kaufhistorie wandeln Marken ihre Online-Shops so um, dass sie den Bedürfnissen und Interessen der Kunden bestmöglich gerecht werden.

Melden Sie sich beispielsweise bei Ihrem Amazon-Konto an. Sie finden Produktempfehlungen basierend auf Ihren bisherigen Käufen, Anzeigen, die auf Ihren Suchverlauf zugeschnitten sind, und Marketingtexte, die Sie direkt ansprechen. Erwarten Sie, dass weitere Marken diesem Beispiel folgen werden, da sich die Personalisierungstechnologie immer einfacher in E-Commerce-Websites integrieren lässt.

Ähnlich wie personalisierte E-Mails sechsmal höhere Transaktionsraten generieren und bessere Konvertierungen als Kalt-E-Mails erzielen, geben Verbraucher 6 % mehr aus, wenn ihr Erlebnis personalisiert ist.

In einer Zeit, in der Datenschutz eine zentrale Rolle spielt, haben Studien zudem ergeben, dass 57 Prozent der Online-Käufer kein Problem damit haben, einer Marke persönliche Daten zur Verfügung zu stellen, solange dies ihrem Einkaufserlebnis direkt zugutekommt.

Anbindung Ihres Onlineshops an ein CRM wie HubSpot CRM Mithilfe des Kauf- und Website-Verhaltens Ihres Kunden können Sie Ihr Marketing, Ihre E-Mails und sogar Ihre Seiten für die Pflege aufgegebener Warenkörbe sowie Upselling-Kampagnen personalisieren.

2. KI, Assistenten und Chatbots

In 2019 dringen Roboter in E-Commerce-Stores ein. Roboter wie Chatbots und künstliche Intelligenz (KI) wurden entwickelt, um das Einkaufserlebnis eines Kunden insgesamt zu verbessern.

KI-Assistenten können eine Reihe von Aufgaben ausführen, die normalerweise einem Menschen zugewiesen sind, z. B. Bestandsverwaltung oder Abfragen. Diese digitalen Assistenten führen verschiedene Prozesse aus, sodass Sie sich auf andere Aspekte der Unternehmensführung konzentrieren können.

Zum Beispiel können Chatbots eine Reihe von Kundendienstanforderungen erfüllen, von der Beantwortung von Fragen zu einem Produkt bis zur Besprechung einer Beschwerde. KI und Chatbots lernen auch aus Kundengesprächen und entwickeln sich weiter, um das personalisierte E-Commerce-Erlebnis eines Benutzers besser zu unterstützen.

Bildquelle: Chatbots Magazine.

Wie in a 2017 Statista-Studie, 34 Prozent der Befragten gaben an, dass sie beim Einkaufen gerne Antworten auf ihre Fragen von AI erhalten würden, z. B. von einem Chatbot oder einem virtuellen Assistenten. Sie können einfach selbst loslegen. Viele Werkzeuge mögen HubSpotChatbot Builder Erlaube dir, kostenlos deinen eigenen Bot zu erstellen.

3. B2B E-Commerce explodiert

Wer sagte, dass E-Commerce nur für B2C-Marken war? Auch B2B-Unternehmen nutzen die kommenden Trends im E-Commerce. Es wird sogar davon ausgegangen, dass der B2B-E-Commerce-Umsatz erzielt wird weltweit auf $ 6.6 Billionen durch 2020 steigen.

Bildquelle: BigCommerce.

In einer Umfrage unter 500 B2B-Organisationen BigCommerce stellten fest, dass 80-Prozent Bestellungen und Zahlungen über ihre Website entgegennahmen, was das Wachstum von weiter belegt E-Commerce in B2B-Branchen vorwärts bewegen.

E-Commerce-Personalisierung wirkt auch Wunder für B2B-Käufer. Untersuchungen haben ergeben, dass 50 Prozent der B2B-Käufer eine Personalisierung wünschen, wenn sie nach Online-Anbietern suchen, mit denen sie Beziehungen aufbauen können.

4. Interaktive Produktvisualisierung

Wir haben alle gezögert, beim Online-Einkauf auf die Schaltfläche "Kaufen" zu klicken. Bevor Sie Ihre Zahlungsinformationen eingeben, beginnen Sie sich zu fragen:

"Wird dieses Produkt genau das sein, was ich brauche?"

„Ist das ein Qualitätsprodukt? Oder ist das ein Knock-Off? "

Infolgedessen haben wir ein starkes Bedürfnis, mit einem Produkt zu interagieren, bevor wir uns zu einem Kauf verpflichten. Online-Bewertungen und Influencer-Trends reichen nicht aus. Wir wollen das Produkt sehen, fühlen, in den Händen halten und alle Zweifel vor dem Kauf ausräumen.

Früher waren wir mit qualitativ hochwertigen Produktabbildungen zufrieden. Die heutige Technologie ermöglicht uns jedoch die Nutzung von Virtual Reality, 3D-Imaging, Augmented Reality und mehr, um mit einem Produkt bequem über unser Laptop oder Smartphone zu interagieren.

Sogar E-Commerce-Produktvideos wurden immer interessanter. Was einst ein kitschiges Infomercial war, hat sich in ein beeindruckendes Online-Einkaufserlebnis mit 360-Grad umgewandelt.

Die interaktive Produktvisualisierungstechnologie zielt darauf ab, den Online-Konsumenten das spürbare In-Store-Erlebnis zu vermitteln und ihr Zögern vor dem Kauf zu verringern.

Bildquelle: Converse.

Converse bietet Kunden beispielsweise die Möglichkeit, ihre Schuhe online anzupassen. Während dieses Vorgangs erstellen Benutzer ein eigenes Design durch Drehen, Umdrehen und Vergrößern des Schuhs.

Vor der Abgabe ihrer Bestellung haben die Kunden volles Vertrauen darauf, dass sie aufgrund der interaktiven Natur des Prozesses genau die gewünschten Schuhe gebaut haben.

5. Mehr kundenspezifische Einzelhandelserfahrungen

Haben Sie gedacht, dass E-Commerce stationäre Geschäfte tötet? Wenn ja, denk nochmal nach.

Während viele Big-Box-Läden tatsächlich bankrott gehen, verschwinden die Einzelhandelserlebnisse nicht - sie passen sich nur einer neuen Realität an. Erinnern Sie sich an die persönliche, physische Produkterfahrung, die wir gerade besprochen haben? Während interaktive Produkttechnologie, Personalisierung und Chatbots dieses Gefühl online reproduzieren, kann keine Technologie wirklich jedes Detail einer In-Store-Erfahrung ersetzen.

Vor diesem Hintergrund schaffen Marken immersive Einzelhandelserlebnisse, um den Umsatz weiter anzukurbeln, mehr Vertriebsmitarbeiter einzustellen und dauerhafte Kundenbeziehungen aufzubauen.

Beispielsweise eröffnet Amazon in den gesamten Vereinigten Staaten Filialen mit dem Namen „4-Star“. In diesen Geschäften können Sie persönlich mit den Geräten und Top-Produkten von Amazon interagieren. Andere Marken profitieren von dieser neuen Realität Ziegel und klicken Stores, die ein einheitliches Einzelhandels- und E-Commerce-Erlebnis vereinen.

Diese Marken eröffnen Einzelhandelsgeschäfte mit weniger Fläche und Personal, bieten dafür aber einen persönlicheren und interaktiveren Ladenbesuch.

Mit Viele Hosting-Provider stehen zur Auswahl Da E-Commerce-Plattformen auf dem Vormarsch sind, schaffen Unternehmen über digitale Kioske E-Commerce-Erlebnisse innerhalb eines Einzelhandelsgeschäfts.

Wenn ein Benutzer mit dem Kiosk interagiert, kann dieser eine Reihe von Funktionen ausführen, darunter die Bereitstellung personalisierter Produktvorschläge oder die Anzeige interaktiver Informationen zum vorliegenden Produkt.

2020 wird die Zukunft des E-Commerce so verändern, wie wir es kennen

Egal für welchen 2020 E-Commerce-Trend Sie sich entscheiden, tun Sie dies mit der Absicht, Ihren Kunden ein nahtloses und ansprechendes Einkaufserlebnis zu bieten.

Rebekah Carter

Rebekah Carter ist eine erfahrene Content-Erstellerin, Nachrichtenreporterin und Bloggerin, die sich auf Marketing, Geschäftsentwicklung und Technologie spezialisiert hat. Ihre Expertise umfasst alles von künstlicher Intelligenz über E-Mail-Marketing-Software bis hin zu Geräten mit erweiterter Realität. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Rebekah die meiste Zeit mit Lesen, Erkunden der Natur und Spielen.

Ihre Nachricht 11 Antworten

  1. Die Inhalte von Adom Enfroy sind immer gut. Ich habe die meisten ihrer Blog-Artikel gelesen, egal ob es sich um einen Anfänger, einen Blog oder ein hochbezahltes Partnerprogramm handelt, alle Artikel sind sehr informativ und wertvoll und reichen auch für meine Trends aus.
    Danken

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  4. Ein wirklich beeindruckender Beitrag, Adam!! Ich bin davon überzeugt, dass Kundendienstorganisationen angesichts der rasanten technologischen Veränderungen die Leistungsfähigkeit von KI und Chatbots nutzen, um ihren Kunden einen optimierten Service zu bieten. Virtuelle Assistenten, Chatbots und CRM-Software unterstützen die KI-Technologien und sorgen für ein hervorragendes Kundenerlebnis. CSAT.AI, MaestroQA, ScorebuddyQA und Salesforce Einstein sind einige der KI-Tools, die wie eine Waffe bei der Verbesserung des E-Commerce-Geschäfts wirken.

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