Was ist Einzelhandel? Die vollständige Definition und Anleitung

Alles, was Sie über den Einzelhandel wissen müssen

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Schnelle Antwort:

Grundsätzlich ist Einzelhandel einfach der Verkauf eines Produkts von einem Unternehmen an einen Verbraucher.

Abhängig von Ihrem Geschäftsmodell verkauft Ihr Einzelhandelsunternehmen Artikel möglicherweise direkt an Verbraucher, über einen Partner oder über Strategien wie dropshipping.

Was ist Einzelhandel, was sind die Bestandteile eines Einzelhandelsgeschäfts und wie genau funktioniert die Einzelhandelsbranche? Die meisten Menschen, egal ob Sie Ladenbesitzer oder gewöhnlicher Verbraucher sind, sind mit dem Begriff „Einzelhandel“ vertraut. Der Einzelhandel treibt einen großen Teil unserer Wirtschaft an und stellt sicher, dass wir alle Zugang zu den Waren und Dienstleistungen haben, die wir benötigen.

Auch wenn „Einzelhandel“ eine bekannte Wendung ist, verstehen nur wenige Menschen wirklich die Besonderheiten eines Einzelhandelsgeschäfts. Dies gilt insbesondere jetzt, da die Einzelhandelslandschaft so schnell wächst.

Im Laufe der Jahre haben wir den Aufstieg verschiedener neuer Formen des Einzelhandels erlebt, vom Online-Einzelhandel (E-Commerce) bis hin zum Verkauf über mobile und soziale Medien.

Heute werden wir die Grundlagen des Einzelhandelsraums analysieren und die verschiedenen Arten des Einzelhandels, die Komponenten eines Einzelhandelsgeschäfts und mehr erkunden.

Was ist Einzelhandel? Die Grundlagen

In der modernen Welt erfolgen Einzelhandelstransaktionen über einen „Point of Purchase“ in Form von stationären Geschäften, Websites, Katalogen und Direktverkäufen. Ein Einzelhandelsunternehmen zu leiten ist etwas anders, als ein Großhändler zu werden. Großhandelstransaktionen konzentrieren sich auf die B2B-Landschaft, während sich Einzelhandelstransaktionen normalerweise auf den Verkauf an den Endverbraucher oder Kunden konzentrieren.

Obwohl es für Einzelhändler möglich ist, ihre Produkte selbst herzustellen, verfolgen die meisten einen anderen Ansatz. Normalerweise kaufen Einzelhändler Produkte in großen Mengen von Großhändlern und verkaufen sie in Einzelstücken an die Öffentlichkeit, entweder über ein Ladengeschäft oder einen Online-Shop.

Dies bedeutet im Allgemeinen, dass der „Einzelhändler“ häufig als Mittelsmann in der kommerziellen Lieferkette fungiert und dafür sorgt, dass die Waren ihren beabsichtigten Kunden erreichen.

Wie funktioniert der Einzelhandel?

Mit der Weiterentwicklung der Geschäftswelt hat sich auch die Einzelhandelslandschaft verändert. Die genauen Phasen eines Einzelhandelsverkaufs können je nach Ihrem Geschäftsplan variieren. Allerdings sind in fast allen Fällen verschiedene Komponenten des Einzelhandelsprozesses zu berücksichtigen:

Interne Planung und Abläufe

Der Betrieb eines Einzelhandelsgeschäfts jeglicher Art erfordert eine sorgfältige Planung und Strategie. Unternehmer müssen sich Ziele setzen und jedes Detail planen, um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen und ein großartiges Kundenerlebnis zu bieten. Zu den wichtigsten Punkten, die es zu berücksichtigen gilt, gehören:

  • Marktforschung: Für das Marketing und den Vertrieb im Einzelhandel ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen eine gründliche Recherche über ihre Zielgruppe durchführen. Dies hilft bei der Ermittlung der Kundenpräferenzen und stellt sicher, dass Einzelhändler die richtige Produktvielfalt auswählen, um sie über die richtigen Kanäle zu verkaufen.
  • Personal: Selbst ein kleines Unternehmen im Einzelhandel benötigt in der Regel qualifiziertes Personal. Die Einstellung der richtigen Fachkräfte trägt dazu bei, die Kundenzufriedenheit zu wahren und sicherzustellen, dass das Einzelhandelsunternehmen reibungslos funktionieren kann.
  • Logistik: Beim Logistikprozess im Einzelhandel geht es darum, wie Unternehmen sicherstellen, dass ihre Produkte Geschäfte und Kunden erreichen. Der Logistikprozess kann die Planung umfassen, wie Waren bestellt, gelagert und zum Endverbraucher transportiert werden.
  • Finanzen: Einzelhändler müssen festlegen, wie sie ihre Aktivitäten finanzieren wollen, von der Bestückung ihrer Regale bis hin zur Bezahlung von Versand und Erfüllung. Auch Finanzdaten müssen sorgfältig überwacht werden, um sicherzustellen, dass Einzelhändler die richtigen Steuern zahlen können.
  • Standort: Einzelhändler müssen bestimmen, wo sie mit Kunden interagieren. Dies könnte bedeuten, in physische Erlebnisse im Ladengeschäft, Online-Shopping-Portale und E-Commerce-Websites zu investieren.

Einkauf

Wie oben erwähnt, verkaufen die meisten Einzelhändler eine Vielzahl von Produkten, stellen diese Artikel jedoch nicht selbst her. Stattdessen arbeiten sie mit Spezialherstellern und Großhändlern zusammen, um große Mengen an Produkten zu niedrigen Preisen zu bestellen und diese an Endverbraucher zu verkaufen.

Der Beschaffungsprozess umfasst die Suche nach den richtigen Lieferanten für eine Zusammenarbeit, basierend auf dem Preis der Basisprodukte, der Qualität der von den Lieferanten angebotenen Dienstleistungen und ihren Kredit- und Zahlungsrichtlinien. Einige Partner in der Beschaffungswelt können auch zusätzliche Dienstleistungen anbieten.

Zum Beispiel dropshipping Unternehmen können sowohl den Lagerbestand als auch die Abwicklung übernehmen, während Print-on-Demand-Anbieter Produkte an die Bedürfnisse Ihres E-Commerce-Unternehmens anpassen können.

Erfüllung

Einzelhändler müssen ständig daran arbeiten, die Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen. Dies beginnt oft damit, sicherzustellen, dass Produkte von einem Lieferanten an einen Kunden geliefert werden können. Es kann auch verschiedene andere Prozesse umfassen, wie zum Beispiel:

  • Lagerbestand lagern und verwalten: Unternehmer können Waren in Lagerhäusern lagern, um die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu schließen. Eine effektive Lagerverwaltung stellt sicher, dass die Lagereinrichtungen in der Nähe des Endkunden oder der Filialen positioniert sind, um die Zugänglichkeit zu verbessern.
  • Prozesse entwickeln: Einzelhändler erstellen häufig umfassende Prozesse, um den sicheren und effizienten Transport von Waren vom Lieferanten zum Kunden und ins Geschäft zu erleichtern. Sie verwenden außerdem Tracking-Tools, um die Bewegung kritischer Produkte zu überwachen.
  • Lieferung: Einzelhändler müssen mit Logistikpartnern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sie ihre Artikel an die Kunden ausliefern können. Dies kann bedeuten, dass sie mit Lieferanten zusammenarbeiten, um Produkte direkt an die Kunden zu liefern, oder dass sie Artikel zum Verkauf an ein Geschäft liefern lassen.

Marketing und Werbung

Wie die meisten Unternehmensführer müssen Einzelhändler stark in Werbe- und Marketingstrategien investieren, um sicherzustellen, dass sie ihre Zielgruppe erreichen. Eine starke Marketingstrategie stellt sicher, dass Einzelhandelsgeschäfte, große Einzelhandelsgeschäfte und Online-Shops gleichermaßen mit den richtigen Käufern in Kontakt treten können.

Einige Arten von Einzelhändlern konzentrieren sich stark auf Offline-Werbung und präsentieren ihre Produkte in Geschäften so, dass sie Kunden anlocken. Viele moderne Einzelhändler investieren auch stark in Online-Werbung und nutzen SEO, Social-Media-Marketing, E-Mail-Werbung und andere Strategien.

Werbemaßnahmen können auch darin bestehen, regelmäßige Sonderverkäufe durchzuführen, um Kunden mit Rabattpreisen für ihre Lieblingsprodukte anzulocken.

Vertrieb, Service und Support

Sowohl große als auch kleine Unternehmen im Einzelhandel müssen sicherstellen, dass sie ständig daran arbeiten, ihren Kunden ein hervorragendes Erlebnis zu bieten. Dazu müssen verschiedene Taktiken eingesetzt werden, um den Verkauf von Waren zu optimieren, ein solides Checkout-Erlebnis zu bieten und die Verbraucher zu begeistern.

Einzelhändler nutzen Point-of-Sale-Lösungen (POS), um Transaktionen in verschiedenen Umgebungen schnell und effizient abzuwickeln. Diese Systeme können Hardware wie eine Registrierkasse oder ein Zahlungsterminal für die Selbstbedienung umfassen, aber auch Softwarelösungen zur Verwaltung von Lagerbeständen und Bestellungen.

Viele Arten von Einzelhandelsunternehmen implementieren auch umfassende Strategien zur Kundenunterstützung und -beratung. Sie beschäftigen geschulte Fachkräfte, die im Namen der Verbraucher Kundenfragen beantworten, sich um Rückgaben und Rückerstattungen kümmern und technische Probleme lösen.

Arten von Einzelhandelsunternehmen: Beispiele für den Einzelhandel

Wie oben erwähnt ist die Einzelhandelslandschaft äußerst vielfältig. Heutzutage gibt es Millionen von Einzelhändlern auf der ganzen Welt, die sich jeweils auf ihre eigene Zielgruppe konzentrieren. Der Einzelhandel ist mit rund 10 Millionen Beschäftigten sogar der größte Beschäftigungssektor in den Vereinigten Staaten.

Zu den vier Hauptkategorien von Einzelhändlern gehören:

  • Kunstverkäufer: Kreative Anbieter, die Lösungen wie Musikinstrumente, Bücher, Kunst und andere ähnliche Lösungen an Endkunden verkaufen.
  • Essen und Getränke: Einzelhändler, die verderbliche und verzehrbare Produkte wie Obst und Gemüse, Backwaren und Getränke verkaufen.
  • Weiche Ware: Zu den Soft Goods gehört alles von Kleidung und Schuhen bis hin zu Toilettenartikeln und Selbstpflegeprodukten.
  • Hardlines: Hardline-Einzelhandelsgeschäfte verkaufen Produkte, die lange halten, wie Autos, Möbel, Haushaltsgeräte und Technologie.

Innerhalb dieser Kategorien gibt es auch viele verschiedene Arten von Einzelhandelsgeschäften. Zu den häufigsten Beispielen für Einzelhandelsgeschäftsarten gehören:

  • Warenhäuser: Kaufhäuser wie Target und Macy's sind vielleicht die traditionellste Form von Einzelhandelsgeschäften in der stationären Welt und ermöglichen es Kunden, eine große Auswahl an Produkten persönlich und in einer Umgebung zu kaufen.
  • Discounter: Discounter führen reduzierte Artikel sowie preisgünstigere Markenprodukte, um auch Menschen mit begrenztem Budget anzusprechen. Sie sind auf den Verkauf von Waren aus verschiedenen Branchen spezialisiert. Kmart und Walmart sind gute Beispiele.
  • Big-Box-Läden: Ein großer Laden ist auf eine bestimmte Art von Produkten spezialisiert, beispielsweise Heimdekoration oder Elektronik. Best Buy ist neben „Bed, Bath and Beyond“ ein gutes Beispiel für einen „Big Box“-Laden.
  • Lagerhäuser: Lagerhäuser sind für den Kauf größerer Mengen gedacht und erfordern in der Regel eine Mitgliedschaft der Benutzer, um auf niedrigere Einstandspreise zugreifen zu können. Costco ist vielleicht einer der bekanntesten Lagerhäuser der Welt.
  • Onlinehändler: Online-Händler bzw. E-Tailer verkaufen Produkte über das Internet und lassen sie direkt an den Kunden liefern. Normalerweise sind sie in der Offline-Welt nicht physisch präsent. Häufige Beispiele sind Etsy und Amazon.
  • Tante-Emma-Läden: Tante-Emma-Läden, auch Nischen- oder Boutique-Läden genannt, verkaufen kleine Mengen von Produkten, normalerweise von einem bestimmten Standort aus. Lokale Ladenlokale und Tante-Emma-Läden sind gängige Beispiele für diese Art von Einzelhändlern.
  • Lebensmittelgeschäft: Lebensmittelgeschäfte oder Supermärkte konzentrieren sich hauptsächlich auf den Verkauf von Verbrauchsgütern des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Lebensmittel, Getränke, Toilettenartikel und ähnliche Produkte. Einige spezialisieren sich auf eine bestimmte Produktart, wie Whole Foods mit seinen Bio-Lebensmitteln.

Die finanziellen Elemente von Einzelhandelsunternehmen

Die durchschnittliche Lieferkette im Einzelhandel besteht aus einer Reihe entscheidender Akteure. Erstens gibt es Hersteller, die für die Herstellung der Waren verantwortlich sind, die der Einzelhändler verkauft. Großhändler oder Händler arbeiten mit diesen Herstellern zusammen, um ihre Produkte an Einzelhändler weiterzuverkaufen. Schließlich kaufen Einzelhändler Produkte zu einem reduzierten Preis und verkaufen sie zu einem höheren Preis an Kunden.

Bei jedem Schritt in dieser umfassenden Lieferkette gibt es eine Gewinnspanne oder einen Aufschlag, der im Kauf enthalten ist. Normalerweise wählen Hersteller ihre Gewinnspanne basierend auf den Kosten für die Herstellung eines Produkts. Der Gewinnprozentsatz wird zum Warenpreis addiert, bevor diese an Großhändler verkauft werden.

Als nächstes addieren Großhändler einen Gewinnprozentsatz zu den Kosten, die sie ursprünglich für die Produkte bezahlt haben. Bevor Einzelhändler Produkte an Kunden verkaufen, addieren sie dann ihre eigene Gewinnspanne. Das heißt, selbst wenn die Herstellung eines Produkts 1 US-Dollar kostet, kann es für 2 US-Dollar an Großhändler, dann für 4 US-Dollar an Einzelhändler und schließlich für 8 US-Dollar an Endverbraucher verkauft werden.

Schnelle Tipps für den Betrieb eines erfolgreichen Einzelhandelsgeschäfts

Der Einzelhandel ist nicht nur in der amerikanischen und englischen Landschaft von wesentlicher Bedeutung, er ist auch ein entscheidender Teil der Weltwirtschaft. Einzelhandelsgeschäfte spielen in unserem täglichen Leben eine wichtige Rolle und stellen sicher, dass Verbraucher Zugang zu Produkten und Dienstleistungen für den eigenen Gebrauch haben.

Allerdings ist nicht jedes Einzelhandelsgeschäft garantiert erfolgreich. Unternehmensleiter müssen sicherstellen, dass sie ihren Kunden im Direktvertrieb ein angenehmes Erlebnis bieten. Die besten Einzelhändler sind den Bedürfnissen ihrer Kunden immer einen Schritt voraus.

Hier sind einige schnelle Tipps für die Führung eines erfolgreichen Einzelhandelsgeschäfts:

  • Finden Sie einen geeigneten Standort: Die Wahl des richtigen Standorts für Ihr Einzelhandelsgeschäft, egal ob offline oder online, ist entscheidend, um die größtmögliche Anzahl an Kunden zu erreichen. Viele Einzelhändler verkaufen heute Produkte über verschiedene Kanäle, um ihren Umsatz zu steigern.
  • Richtig vermarkten: Merchandising ist die Art und Weise, wie Ihr Unternehmen seine Produkte präsentiert. Wenn Sie sowohl online als auch offline die richtige Aufmerksamkeit auf die Hauptvorteile Ihrer Produkte lenken und Ihre Kunden einbeziehen, können Sie Produkte zu einem höheren Preis verkaufen.
  • Wählen Sie den richtigen Preis: Stellen Sie sicher, dass Sie einen Preis wählen, der Ihre Produkte wettbewerbsfähig und attraktiv macht. Während es wichtig ist, sicherzustellen, dass Sie einen Gewinn erzielen, müssen Sie auch vermeiden, die Preise für Produkte zu hoch anzusetzen, wenn Sie Kunden binden möchten.
  • Hören Sie den Kunden zu: Das Sammeln von Kundenfeedback und das Eingehen auf deren Bedürfnisse und Erwartungen erhöhen Ihre Chancen auf ein erfolgreiches Unternehmen. Zufriedenere Kunden führen zu mehr Verkäufen und höherem Umsatz.

Was sind Einzelhandels-FAQs?

Was bedeutet Einzelhandel?

Der Begriff „Einzelhandel“ bezieht sich einfach auf den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen von Unternehmen oder Einzelpersonen an einen Endverbraucher. Einzelhändler kaufen Produkte von Großhändlern und Herstellern, um sie mit Gewinn an Verbraucher zu verkaufen. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder auf Waren und Dienstleistungen zugreifen kann.

Was sind Beispiele für den Einzelhandel?

Einzelhändler verkaufen Produkte direkt an Endkunden für den Eigenbedarf. Beispiele für den Einzelhandel können alles sein, von Supermärkten über Convenience-Stores, Fachgeschäfte, Kaufhäuser, Online-Shops bis hin zu einfachen Nischenboutiquen.

Welche 3 Arten des Einzelhandels gibt es?

Zu den drei häufigsten Arten des Einzelhandels gehören der stationäre Einzelhandel, bei dem es sich um den traditionellen Offline-Verkauf handelt, der Online-Einzelhandel, bei dem Produkte über Online-Plattformen verkauft werden, und der mobile Einzelhandel. Mobiler Einzelhandel umfasst den Kauf und Verkauf von Waren über mobile Geräte und Apps und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. 

Bogdan Rancea

Bogdan ist Gründungsmitglied von Inspired Mag und hat in diesem Zeitraum fast 6-Jahre Erfahrung gesammelt. In seiner Freizeit studiert er gern klassische Musik und erforscht die bildende Kunst. Er ist auch ziemlich besessen von Fixies. Er besitzt bereits 5.

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