CPM-Rechner: Ihr Schlüssel zu intelligenterer Werbung

Dieser CPM-Rechner hilft Ihnen, Ihre Cost per Mille (Kosten pro tausend Impressionen) für Ihre Werbekampagnen zu verfolgen.

Ein CPM-Rechner ist ein praktisches Tool für Marketingfachleute, die den ROI (Return on Investment) von Werbekampagnen verstehen möchten.

Typischerweise werden CPM-Rechner verwendet, um Führungskräften dabei zu helfen, besser zu verstehen, wie viel sie für die Gewinnung von Kunden und Leads ausgeben. Es kann auch in Verbindung mit anderen Marketingmetriken verwendet werden, um einen Einblick in Markenreichweite, Werbewirksamkeit und mehr zu geben.

Der CPM-Rechner unten stellt sicher, dass Sie sich keine Gedanken über die Arbeit mit mathematischen Formeln machen müssen, wenn Sie einen klareren Überblick über die Kosten erhalten möchten, die Sie für Impressionen bezahlen.

CPM-Rechner

Was ist CPM? Eine Einleitung

CPM steht für Cost per Mille. Das Wort Mille bedeutet übersetzt „tausend“, was bedeutet, dass Ihre CPM-Metrik einen Einblick darüber gibt, wie viel Sie pro tausend Impressionen zahlen. CPM ist eines der am häufigsten verwendeten Anzeigenpreismodelle für PPC-Kampagnen und ähnliche Werbestrategien.

Anstatt zu sehen, wie viel Sie jeweils für eine Anzeige bezahlen, bietet CPM einen breiteren Überblick über die Wirkung Ihrer Anzeigen. Schließlich ist es schwierig zu verstehen, welche direkten Auswirkungen eine einzelne Impression auf das Wachstum Ihres Unternehmens oder Ihren Umsatz hat.

Impressionen können versehentlich auf einer einzelnen Anzeige auftreten. Außerdem kann es passieren, dass eine einzelne Person an einem Tag eine Anzeige dutzende Male ansieht, ohne jemals etwas anzuklicken.

Die Betrachtung der Kosten einer Anzeige pro tausend Impressionen hilft dabei, einige der zufälligen Faktoren auszugleichen, die die Ergebnisse Ihrer Kampagnen beeinflussen können.

Wie wird CPM in Anzeigen und Marketing verwendet?

Wie oben erwähnt, ist CPM eine Metrik, die in der Werbewelt verwendet wird, sowie ein Preismodell für PPC- oder Pay-per-Click-Kampagnen. Es konzentriert sich auf die Kosten, die Sie für „Impressionen“ zahlen. Mit anderen Worten, Sie sehen sich an, wie viele Personen Ihre Anzeige sehen, und nicht, wie viele Personen eine Aktion abschließen, indem sie auf einen Link klicken oder zu einem Käufer werden.

Da sich CPM auf Impressionen konzentriert, ist es im Allgemeinen besser für Marketingstrategien geeignet, die sich auf die Entwicklung von Markenbekanntheit oder -präsenz konzentrieren. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie so viele Menschen wie möglich erreichen, können Sie einige CPM-Kampagnen starten.

Obwohl CPM Unternehmen dabei helfen kann, Dinge wie die Markenreichweite zu berechnen, ist eine Impression nicht genau dasselbe wie Reichweite. Wenn Sie die Reichweite Ihrer Anzeigen über einen Kanal wie Facebook oder Instagram ermitteln würden, würden Sie sich ansehen, wie viele Personen Ihre Kampagnen tatsächlich gesehen haben. Impressionen sagen Ihnen einfach, wie oft Ihre Anzeige Nutzern angezeigt wurde.

Nur weil einem Kunden eine Anzeige präsentiert wird, heißt das noch lange nicht, dass er sie aktiv sieht, den Text liest oder sich in irgendeiner Weise mit der Kampagne beschäftigt. In vielen Fällen wird CPM verwendet, um Publishern und Werbetreibenden dabei zu helfen, die Wirksamkeit ihrer Anzeigenplatzierungsstrategie zu quantifizieren und ihnen dabei zu helfen, andere wichtige Metriken zu verstehen, z. B. wie sich die Klickraten zwischen den Werbekanälen unterscheiden.

Warum ist CPM wichtig?

Im Vergleich zu anderen Marketingkennzahlen wie „CPC“ oder Cost per Click kann CPM etwas weniger wertvoll erscheinen. Sie quantifizieren die Häufigkeit, mit der Ihre Anzeige angezeigt wird, anstatt zu prüfen, wie oft Personen tatsächlich mit Ihren Kampagnen interagieren. CPM kann jedoch eine sehr nützliche Metrik sein.

Einer der Gründe, warum digitale Werbung oft mehr Vorteile bietet als traditionelles Marketing, ist, dass sie Werbetreibenden und Publishern mehr Möglichkeiten bietet, Kampagnen auf der Grundlage wertvoller Daten zu analysieren, zu vergleichen und zu optimieren. Mit den richtigen Daten und ein wenig Fachwissen können Werbetreibende genau bestimmen, wie effektiv jede ihrer Marketingstrategien auf verschiedenen Kanälen ist.

Mithilfe von CPM können Werbetreibende mehr über die Leistung ihrer Anzeige und deren Darstellung erfahren. Wenn Sie beispielsweise wissen, wie viel Sie für die Schaltung Ihrer Anzeige auf Facebook und Google bezahlen, können Sie diese Informationen mit der Anzahl der Leads oder Klicks vergleichen, die Sie über die einzelnen Kanäle erhalten, um zu ermitteln, welche Option kostengünstiger ist.

CPM kann verwendet werden, um:

  • Sichtbarkeit verbessern: Die Optimierung Ihrer Werbekampagnen für CPM ist eine gute Möglichkeit, die Reichweite und Sichtbarkeit Ihrer Marketingstrategie zu erweitern und sicherzustellen, dass Ihre Marke hervorsticht.
  • Conversions steigern: Wenn Sie Ihren CPM mit anderen Messwerten wie CTR (Klickrate) vergleichen, können Sie sehen, welche Ihrer Marketingstrategien den besten ROI (Return on Investment) für Konversionszwecke generieren.
  • Optimierung: Die Überwachung Ihrer CPM-Ergebnisse kann Ihnen helfen, Änderungen an Ihrem Anzeigentext, Ihrer Platzierung und anderen Faktoren vorzunehmen, die sich auf Ihre Reichweite und potenzielle Conversions auswirken könnten. Dadurch erhalten Sie mehr Spielraum für Optimierungen.

So berechnen Sie den CPM

Wenn Sie die Dinge ziemlich einfach halten möchten, können Sie Ihren CPM einfach mit unserem Rechner oben berechnen. Es ist jedoch auch möglich, Ihren CPM manuell zu ermitteln. Alles, was Sie tun müssen, ist herauszufinden, wie viel Sie für eine Werbekampagne bezahlen, die an 1000 Benutzer geliefert wird.

Mit anderen Worten: Sie teilen die Kosten Ihrer Werbekampagne durch 1000 Impressionen, um den Gesamtbetrag zu erhalten. Die Berechnung des CPM ist relativ einfach, erfordert jedoch einige grundlegende Daten zu Ihrer Kampagne. Mit anderen Worten: Sie müssen genau wissen, wie viel Sie für Ihre Werbekampagnen bezahlen und wie viele Impressionen Sie erhalten haben.

Für die meisten Marketingspezialisten hat das CPM-Modell den Vorteil, relativ einfach zu sein. Es ist einfach zu verstehen, zu implementieren und für finanzielle Zwecke zu verfolgen. Es hat jedoch einige Nachteile. Der Wert von CPM kann manchmal ohne andere Metriken schwer zu quantifizieren sein. Es ist schwer zu sagen, ob die Schaltung Ihrer Anzeigen für die richtigen Personen tatsächlich einen Mehrwert bringt.

Wenn Sie Dinge wie Conversions verfolgen möchten, müssen Sie sich andere Metriken wie das Cost-per-Click-Modell (CPC) oder das Cost-per-Action-Modell (CPA) ansehen.

CPM-Formel

Um den CPM zu messen, teilen Sie die Gesamtkosten der Kampagne, für die Sie bezahlen, durch die Anzahl der Impressionen, die Sie erhalten. Das Ergebnis wird dann multipliziert, um Ihren vollständigen CPM-Preis zu ermitteln.

Die Formel für CPM lautet:

CPM = 1000 x Kosten / (geteilt durch) Impressionen.

Sie können auch andere Formeln verwenden, um spezifischere Dinge zu berechnen, wie zum Beispiel:

  • Kosten der Kampagne: Kosten = CPM x Impressionen / 1000
  • Impressionen: Impressionen = 1000 x Kosten / CPM

Was ist ein guter CPM?

Die Bestimmung eines guten CPM kann etwas schwierig sein, ohne zuerst alle Variablen vor Ort zu berücksichtigen. Werbetreibende müssen eine Reihe von Faktoren berücksichtigen, darunter frühere Anzeigenleistung, Werbe-ROI und branchenrelevante Werbedaten, um einen „Benchmark“ für ihre CPM-Kampagnen zu ermitteln.

In den meisten Fällen kann es etwas dauern, bis genügend Daten gesammelt sind, um zu verstehen, wie effektiv eine Werbekampagne wirklich ist. Viele Unternehmensleiter führen mehrere Kampagnen auf verschiedenen Websites durch und nutzen die Informationen, die sie bei jedem Vorgang sammeln, um bessere Entscheidungen zu treffen.

Einige Werbetreibende gehen davon aus, dass ein niedrigerer CPM immer besser ist, aber das ist nicht immer der Fall. In einigen Fällen kann eine geringere CPM-Zahlung häufig dazu führen, dass Sie am Ende schlechte Conversion-Raten und Traffic von geringerer Qualität erhalten. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, den CPM im Zusammenhang mit anderen wichtigen Marketingkennzahlen zu betrachten, um Ihnen zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Bei der Berechnung, ob ein CPM gut oder schlecht ist, können Sie sich manchmal auch den „Branchendurchschnitt“ ansehen, indem Sie Online-Berichte verwenden. Auch hier lohnt es sich, diese Daten sorgfältig zu prüfen, da ein höherer CPM als der Branchendurchschnitt nicht immer schlecht ist, wenn er auch bedeutet, dass Sie mehr Conversions erzielen.

Welche Faktoren beeinflussen den CPM-Wert?

Es gibt verschiedene Faktoren, die den Wert einer CPM-Kampagne für Publisher und Werbetreibende beeinflussen können. Einige der wichtigsten Punkte, die Sie bei der Arbeit an Ihren eigenen Kampagnen berücksichtigen müssen, sind:

  • Standort: Der Standort, an dem Anzeigen geschaltet werden, kann sich auf die CPM-Kosten auswirken. Wenn eine Anzeige in einem Land mit einem hohen BIP geschaltet wird, kann sie mehr kosten als eine Anzeige, die in einem Land mit einem niedrigeren BIP geschaltet wird. Sie können dies beim Kauf Ihrer Kampagnen überprüfen.
  • Gerätetyp: Einige Unternehmen, die CPM-Kampagnen verkaufen, berechnen unterschiedliche Kosten, je nachdem, ob Sie Personen mit einem Desktop-Gerät oder einem Mobilgerät ansprechen. Es gibt auch Optionen, um gezielt Personen mit bestimmten Gerätetypen anzusprechen, beispielsweise einem Apple-Smartphone.
  • Anzeigenformat: Die Art der Anzeige, die Sie schalten, spielt auch eine Rolle bei Ihren CPM-Gesamtkosten. Wenn Sie beispielsweise eine größere Anzeige im Bannerstil schalten, zahlen Sie mehr für eine Platzierung als für eine viel kleinere Miniaturanzeige. Je mehr Platz Sie einnehmen, desto mehr zahlen Sie.
  • Anzeigenplatzierung: Die Platzierung ist entscheidend bei der Optimierung des CPM. Auffällige Werbung, die „above the fold“ platziert wird, erreicht tendenziell ein breiteres Publikum und generiert eine höhere Klickrate. Das bedeutet, dass Sie für eine Premium-Platzierung tendenziell etwas mehr platzieren.
  • Nische: Wenn Sie dafür bezahlen, dass Ihre Anzeigen auf bestimmten Websites geschaltet werden, zahlen Sie möglicherweise mehr für Anzeigen, die auf eine ganz bestimmte Kundengruppe ausgerichtet sind. Eine medizinische Fachzeitschrift, die ausschließlich von Ärzten gelesen wird, kann für die Anzeigenplatzierung mehr verlangen als eine einfache Nachrichten-Website.
  • Anzahl der Anzeigen: Die Schaltung einer größeren Anzahl von Anzeigen am selben Ort kann normalerweise zu einem niedrigeren CPM führen, da Sie so die Aufmerksamkeit von mehr Zuschauern in kürzerer Zeit auf sich ziehen können. Es ist jedoch wichtig, Ihre Zielgruppe nicht mit Anzeigen zu überfordern.
  • Vorherige Anzeigenleistung: Wenn ein Unternehmen eine starke Erfolgsbilanz hat, müssen Sie in einigen Fällen möglicherweise mehr für Ihre Anzeigenplatzierung bezahlen. Wenn ein Unternehmen nachweisen kann, dass seine Anzeigenplatzierungen zu Ergebnissen führen, zahlen Sie im Allgemeinen mehr für Ihren CPM.

CPM wird durch Saisonalität beeinflusst

Ein weiterer Punkt, den Sie bei der Berechnung des CPM beachten sollten, ist, dass er erheblich von der Jahreszeit oder „Saisonabhängigkeit“ beeinflusst werden kann. In vielen Fällen sind die CPM-Raten in Zeiten, in denen Kunden wahrscheinlich mehr Zeit mit ihren Geräten verbringen und Artikel kaufen, viel höher.

Beispielsweise zahlen Sie möglicherweise während der Weihnachtszeit viel mehr für CPM, wenn viele Unternehmen, die Anzeigenplatzierungen anbieten, wissen, dass ihre Kunden aktiver sind und nach Geschenken suchen. Es gibt verschiedene Zeiten im Jahr, in denen der CPM steigen oder fallen kann, einfach basierend auf dem Aktivitätsniveau, das von Online-Werbetreibenden erwartet wird.

Wenn Sie berechnen, wie effektiv Ihre CPM-Strategie ist, sollten Sie die Saisonabhängigkeit Ihrer Kampagnen berücksichtigen. Wenn Sie die Anzahl der Anzeigenimpressionen vergleichen, die Sie über einen bestimmten Zeitraum erhalten haben, stellen Sie sicher, dass Sie einen ähnlichen Benchmark haben, mit dem Sie arbeiten können.

So verwenden Sie unseren CPM-Rechner

Wenn Sie einen der anderen Rechner verwendet haben, die wir auf dieser Website anbieten, sollte dieses Tool nicht anders sein. Sie können unseren CPM-Rechner verwenden, um zu planen, wie viel Sie für Ihr Budget für digitales Marketing ausgeben werden, und sogar untersuchen, wie sich Ihre Werbeausgaben von Kanal zu Kanal unterscheiden. Vergleichen Sie zum Beispiel Ihren durchschnittlichen CPM auf einem Social-Media-Kanal wie Facebook mit den Kosten einer Kampagne, die in den Google-Suchmaschinen gestartet wurde.

Geben Sie einfach die Details in die bereitgestellten Formularfelder ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Berechnen, um Ihren Gesamt-CPM zu erhalten. Wir empfehlen, die Kosten Ihrer Marketingkampagne einige Male zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie einen genauen Einblick in Ihr Gesamtbudget erhalten.

Sobald Sie Ihren CPM haben, können Sie ihn zusammen mit verschiedenen anderen KPIs oder Metriken verwenden, die häufig verwendet werden, um den Wert einer Online-Marketingstrategie zu bewerten. Sie können beispielsweise Ihren CPM mit Ihrem CPC (Cost per Click) vergleichen, um festzustellen, wie viele der Gesamtzahl der erhaltenen Impressionen tatsächlich in engagierte Kunden umgewandelt werden.

CPM-FAQs

Ist CPM-Werbung wertvoll?

CPM-Werbung kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, die Reichweite Ihrer Marke zu erhöhen und Ihre Sichtbarkeit bei einer bestimmten Zielgruppe zu verbessern. Sie können eine CPM-Kampagne in Ihrer Online-Werbestrategie verwenden, um Ihre Chancen zu erhöhen, neue Kunden zu gewinnen und die Markenbekanntheit zu steigern.

Wie viel Werbebudget sollte CPM gewidmet werden?

Es gibt keinen einheitlichen Weg zur Bestimmung des richtigen CPM-Marketingbudgets. Je nachdem, wo Sie werben möchten, kann die CPM-Werbung relativ kostengünstig sein. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie die relevantesten Standorte für Ihre Anzeige auswählen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen das Nutzererlebnis für Ihre Kunden verbessern und nicht nur ablenken.

Wie starte ich eine CPM-Marketingkampagne?

Der Start einer CPM-Marketingkampagne bedeutet, Partnerschaften mit Suchmaschinen-Werbeplattformen oder Social-Media-Plattformen einzugehen. Es gibt auch einige Marketingunternehmen, die speziell Werbekampagnen auf CPM-Budgetbasis anbieten. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Budget kennen, bevor Sie beginnen, und haben Sie eine klare Vorstellung von der Zielgruppe, die Sie erreichen möchten.

Es lohnt sich auch sicherzustellen, dass Ihre CPM-Strategie mit anderen Marketingstrategien übereinstimmt, die Sie möglicherweise verwenden, wie z. B. Werbung auf LinkedIn oder die Verwendung von Inhalten zur Steigerung der SEO.

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