Podcasting-Definition: Was bedeutet Podcasting?

Der vollständige Leitfaden zum Podcasting

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Podcasting ist der Prozess des Erstellens und Hostens von Audioinhalten, die über das Internet verteilt und abgerufen werden können. Mit einer Fülle von Podcasts formats verfügbar, einschließlich Talkshows, Interviews, Geschichtenerzählen und mehr, gibt es unzählige Möglichkeiten, ansprechende und ansprechende Inhalte zu erstellenformativer Inhalt.

Heute werden wir eine ausführliche Podcast-Definition teilen, die Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen geben soll, worum es beim Podcasten geht.

Podcasting ist in den letzten Jahren außerordentlich populär geworden und bietet eine bequeme Möglichkeit für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, sich mit ihrem Publikum zu verbinden, wo immer sie sich befinden. Derzeit sind es mehr als 2.4 Millionen Podcasts weltweit tätig, und die Nachfrage nach diesen Audio-First-Inhalten steigt. Um 62% der amerikanischen Verbraucher hören jetzt Podcasts zur Unterhaltung, informatIon und Bildung.

Doch auch als Die Popularität von Podcasts wächst weiter, gibt es immer noch unzählige Geschäftsinhaber und Entwickler, die nicht ganz verstehen, was Podcasting bedeutet.

Klären wir die Verwirrung ein für alle Mal auf.

Die Definition von Podcast

Podcasting ist die Kunst, Podcasts für Menschen auf der ganzen Welt zu erstellen und zu hosten. Ein Podcast ist eine Form von Audioinhalten, die für eine Reihe von Zwecken erstellt wurde. Der Name kommt von den Wörtern „ipod“ und Broadcast und ist heute in der Audioaufzeichnungslandschaft relativ verbreitet.

Obwohl das Wort Podcast aus der „Ipod“- und Apple-Landschaft stammt, kann jeder einen Podcast erstellen, unabhängig davon, ob er ein Apple-Gerät besitzt. Heutzutage ist ein Podcast im Stil einer Radiosendung sehr ähnlich, mit dem Hauptunterschied, dass sie über das Internet bereitgestellt werden und oft „auf Abruf“ verfügbar sind, anstatt gemäß einem Live-Zeitplan gehostet zu werden.

Marketingfachleute und Marken investieren heute stärker in Podcasts, weil sie einfacher zu erstellen sind als eine Fernsehsendung oder gehostete Videodateien, und sie es Unternehmen immer noch ermöglichen, über verschiedene Plattformen und Suchmaschinenumgebungen mit Kunden in Kontakt zu treten. Jede Marke kann ein Podcast-Publikum aufbauen, ohne mit Radiosendern zusammenarbeiten zu müssen, um Inhalte an ihr Publikum zu bringen.

Was ist Podcasting? Eine einführende Podcasting-Definition

Podcasting ist einfach das Erstellen und Hosten Ihres eigenen Podcasts. Es gibt viele verschiedene Arten von Podcasts zur Auswahl und endlose Möglichkeiten, sie zu bewerben.

Typischerweise werden sie über beliebte Apps wie Spotify oder Apple Podcasts oder über RSS-Feeds auf die Computer und Smartphones abonnierter Benutzer verteilt. Sie können jedoch über einen Mediaplayer direkt in Websites oder Social-Media-Seiten eingebettet werden, damit Benutzer sie jederzeit anhören können.

Podcast-Dateien können auch (je nach Dienst manchmal automatisch) auf Streaming-Plattformen wie Spotify, Google und Apple Podcasts (oder iTunes) hochgeladen werden. Auf diese Weise können Personen Ihre Audiodateien sowohl in einem dedizierten Profil als auch als neue Episoden auf den begleitenden Suchseiten für jeden Dienst anzeigen.

Obwohl Podcasting erfordert, dass Benutzer in einige Spezialwerkzeuge investieren, wie z. B. ein Mikrofon, Audiobearbeitungssoftware und a Podcast-Hosting-Dienst, ist dies oft einfacher und billiger als die Verbreitung anderer Formen von Inhalten. Es gibt keine erforderliche Länge, Stil oder format ein Schöpfer muss folgen, wenn er einen Podcast produziert. Während einige Podcasts visuelle Inhalte enthalten, sind die meisten nur Audio.

Podcasts werden oft episodisch erstellt, wobei Episoden mit einem bestimmten Thema oder Thema verbunden sind. Einige Podcaster lesen aus einem Skript, während andere auf Abruf improvisieren.

Ursprünglich war Podcasting sehr beliebt bei Musikern und Bloggern, die über eine Alternative zur traditionellen Radiosendung mit ihren Fans in Kontakt treten wollten. Im Laufe der Zeit, da die Nachfrage nach digitalen Inhalten gestiegen ist, ist Podcasting jedoch bei einer Reihe von Entwicklern immer beliebter geworden.

Kanäle wie Apple Podcasts haben einen verbesserten Zugang zu Podcasts für alltägliche Verbraucher und bieten Entwicklern neue Möglichkeiten, ihre Inhalte durch Anzeigen, Sponsoring, Markenausrufe, Influencer-Interaktionen und sogar Abonnements zu monetarisieren.

Wie funktioniert Podcasting?

Wie oben erwähnt, ist Podcasting für die meisten Ersteller von Inhalten ein relativ einfacher Prozess. Dabei werden Audiodateien erstellt, die in der Cloud gehostet und über einen Podcasting-Dienst über das Internet an Smartphone- und Computerbenutzer verteilt werden können. Diese Dienste speichern alle Folgen eines Podcasts an einem Ort und automatisieren die Generierung von RSS-Feeds.

Die von Podcasting-Diensten erstellten Feeds listen alle Episoden für den Inhalt auf und können Inhalte auch automatisch an Podcast-Verzeichnisse senden. Da sich das Interesse an Podcasting entwickelt hat, hat auch die Anzahl der Hosting-Plattformen zugenommen. Beispiele beinhalten:

  • Podbean
  • simplecast
  • Buzzspross

Podcast-Verzeichnisse gehören zu den beliebtesten Möglichkeiten für Benutzer, Audioinhalte anzuhören. Tools wie Apple Podcast, Stitcher, Blubrry und TuneIn bieten sofortigen Zugriff auf Listen mit verfügbaren Podcasts, die Verbraucher jederzeit anhören können. Podcasts können jedoch auch direkt auf eine Reihe anderer Kanäle wie YouTube, Patreon und SoundCloud hochgeladen werden.

Eines der Dinge, die Podcasting für Ersteller von Inhalten so attraktiv gemacht haben, ist der relativ unkomplizierte Produktionsprozess. Die meisten Smartphones ermöglichen es Benutzern, Inhalte aufzuzeichnen und mit minimalen Investitionen zu bearbeiten. Und es ist relativ einfach, ein Mikrofon zum Erstellen von Dateien einzurichten.

Sobald die Datei entwickelt wurde, können Ersteller sie als MP3 speichern und auf ihre Podcast-Hosting-Plattform oder Website hochladen. Meistens wird in die MP3-Datei eine URL in das XML-Dokument eingefügt, um sie mit einem bestimmten Ersteller zu verbinden.

Podcast-Hosts können sich sogar bei Inhaltsaggregatoren wie Feedly oder AllTop registrieren, um zu einem Verzeichnis hinzugefügt zu werden, in dem Benutzer neue Inhalte finden können.

Was ist ein Podcast Format? Podcast Format Beispiele

Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen können, einen Podcast von anderen auf dem Markt erhältlichen Audioinhalten zu unterscheiden. Das Wichtigste, was viele YouTuber bedenken sollten, ist, wie sie „format“ oder den Inhalt ihrer Show organisieren. Ein Podcast format So organisieren Sie Ihre Inhalte und stellen sicher, dass sie die richtigen Zuhörer konsistent ansprechen.

Podcast formats unterscheiden sich von Podcast-Strukturen. Eine Struktur skizziert die schrittweise Verwaltung des Inhalts, z. B. das Definieren eines bestimmten Intros, des Inhalts der Episode und eines Abschlusses.

Der häufigste Podcast formats umfassen:

Interviews

Beim Podcasting im Interview-Stil stellt ein Moderator einem Gast in der Sendung entweder vordefinierte oder improvisierte Fragen. Nach einer kurzen Einführung leitet der Gastgeber das Gespräch mit jeder Frage um das Thema der Episode und bittet den Gast um Fachwissen und Feedback. Interviews können für Podcasting-Anfänger eine relativ unkomplizierte Wahl sein, da die Gäste oft das meiste Reden übernehmen. Außerdem bieten sie den Zuhörern eine Vielzahl von Standpunkten. Die Suche nach einem Gast kann jedoch komplex sein, und es ist oft wichtig, Shownotizen zu erstellen, um den Inhalt zu leiten.

Monologe

Ein weiterer beliebter Podcast format beinhaltet einen einzelnen Sprecher, der einen Monolog teilt, der auf seiner eigenen Erfahrung und seinem Fachwissen basiert. Dieser Stil wird häufig von Fachleuten verwendet, die über spezifische Kenntnisse verfügenformation, die sie teilen möchten, ohne dass zusätzliche Eingaben erforderlich sind. Viele Anfänger im Podcast-Umfeld starten damit format weil es ganz einfach ist. Es erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass in jeder Folge die richtigen Themen behandelt werden.

Konversational

Gesprächs-Podcasts ähneln Interviews darin, dass sie oft mehr als eine Person umfassen. Allerdings im Gespräch format, es gibt keinen „Gast“, alle Beteiligten im Stream sind Gastgeber und teilen Einblicke ohne vorher vereinbarte spezifische Fragen. Gesprächs-Podcasts funktionieren am besten, wenn die beteiligten Personen eine natürliche Beziehung zueinander haben. In vielen Fällen spielt jeder Host eine bestimmte Rolle in der Konversation. Einer könnte Comedy oder Kommentare liefern, während der andere Geschichten erzählt. Die besten Podcast-Optionen in der Konversationslandschaft spielen mit der Verbindung zwischen den beteiligten Personen.

Panel-Podcasts

Panel-Podcasts, die auf Konversation aufbauen format, aber stellen Sie mehr Personen vor, die sich an der Unterhaltung beteiligen. Ein Panel-Podcast kann dem Interviewmodell folgen, mit einem einzigen Moderator und einer Vielzahl von Gästen. Alternativ könnte jeder im Panel die gleiche Eingabeebene teilen. Im Gegensatz zu Standardinterviews fühlt sich ein Panel-Podcast oft gesprächiger und natürlicher an. Es soll so aussehen, als ob Sie einer Gruppe von Freunden zuhören würden, die über ein Thema diskutieren.

Sachbuch-Podcasts

Wenn Sie jemals eine Audio-Nachrichtengeschichte gehört haben, sind Sie vielleicht mit dem Podcasting-Stil für Sachbücher vertraut. Sachbuch-Podcasts erzählen Erzählungen über reale Ereignisse. Sie könnten beispielsweise einen Podcast über wahre Verbrechen erstellen, in dem Sie aktuelle Ereignisse in den Nachrichten diskutieren. Sie könnten Expeditionen aufzeichnen oder über aktuelle Sportnachrichten sprechen. Sachbuch-Podcasts sind flexibel, da sie nur einen Moderator oder mehrere gleichzeitig sprechende Personen beinhalten können.

Belletristik-Podcasts

Belletristik-Podcasts ähneln Sachbuch-Podcasts darin, dass sie sich stark auf das Erzählen von Geschichten verlassen. In diesem Fall dreht sich die Diskussion jedoch um eine Geschichte, die nicht wahr ist. Es klingt oft ein wenig wie eine Theateraufführung, bei der mehrere Personen unterschiedliche Rollen in der Diskussion einnehmen. Fiction-Podcasts sind nützlich für natürliche Geschichtenerzähler, die ein Erlebnis im Buchstil über Audio teilen möchten. Sie erfordern jedoch eine Menge anfänglicher Planung und Schreiben.

Wiederverwendeter Inhalt

Viele Ersteller von Inhalten, darunter Unternehmensleiter und Blogger, können vorhandene Inhalte neu in den Podcast packen format. Anstatt Kunden beispielsweise nur die Möglichkeit zu geben, einen Blog zu lesen, könnte ein Unternehmen diesen Blog in einen Podcast umwandeln, den Benutzer anhören können. Oft beinhaltet dies auch das Hinzufügen zusätzlicher Kommentare und Einblicke in den gesamten Inhalt. Wiederverwendete Podcasts können eine hervorragende Möglichkeit sein, die Reichweite gemeinsamer Inhalte online zu erhöhen.

Video-Podcasts

Video-Podcasts sind in der Podcasting-Welt etwas seltener, da sie oft als Vlogs oder Standardvideos bezeichnet werden. Bei Video-Podcasts werden Audioinhalte mit visuellen Inhalten gepaart. Dabei kann es sich um menschliche Gastgeber und Gäste handeln, die in einem Studio sitzen, oder um Animationen, die dazu dienen, den Kontext für die geführte Diskussion bereitzustellen. Video-Podcasting ist normalerweise wertvoll für Unternehmen und Ersteller, die ein breiteres Publikum über Kanäle wie YouTube erreichen möchten.

Wie können Sie mit dem Podcasten beginnen?

Gewöhnlich, Starten eines neuen Podcasts ist etwas einfacher als das Erstellen einer Videoserie, da es weniger Content-Produktion und -Planung erfordert. Es gibt jedoch noch einige anfängliche Anforderungen, die Ersteller beim Einrichten eines Podcasts berücksichtigen müssen. Zum Beispiel benötigen Sie:

  • Ein Mikrofon: Da die Audioaufnahme eine der Kernaufgaben bei jedem Podcasting-Projekt ist, benötigen Sie eine Möglichkeit, Ihre Stimme aufzunehmen. USB-Mikrofone, Mikrofone für Mobilgeräte und Aufnahmemikrofone in professioneller Qualität sind in der Podcasting-Welt weit verbreitet. Je höher die Qualität des Mikrofons, desto besser klingt der Ton.
  • Aufnahmeanwendungen: Viele Geräte enthalten bereits kostenlose Anwendungen zum Aufzeichnen, wie beispielsweise die Apple-App für Sprachnotizen. Es gibt auch Audiosoftware-Optionen, die Benutzer online herunterladen können, wie z. B. Audacity. Viele dieser Tools erfassen nicht nur Inhalte, sondern bieten auch Tools, mit denen Benutzer ihre Inhalte gemäß ihren spezifischen Anforderungen ausschneiden und bearbeiten können.
  • Podcast-Hosting-Plattformen: Sobald ein Podcast aufgezeichnet wurde, kann er über eine Plattform wie Spreaker oder Podbean verbreitet werden. Diese Podcast-Hosting-Plattformen ermöglichen es Benutzern, ihre Inhalte in die Cloud hochzuladen, damit sie effektiv über eine Reihe von Kanälen verbreitet werden können.

Das genaue format zum Erstellen eines Podcasts kann je nach Situation variieren. Meistens muss ein Ersteller ein Skript erstellen oder ein Thema für seinen Podcast festlegen, bevor er mit der Audioaufnahme beginnt. Nach der Aufzeichnung des Inhalts bearbeitet der Ersteller ihn, um Leerzeichen oder unnötige Inhalte zu entfernen, bevor er ihn schließlich auf die Podcast-Hosting-Plattform hochlädt.

Innerhalb der Hosting-Plattform kann der Ersteller dann Code erstellen, um seinen Podcast in seine Website einzubetten, einen RSS-Feed zu erstellen oder den Inhalt an Podcasting-Plattformen zu verteilen.

Die Vor- und Nachteile von Podcasting

Podcasting hat viele Vorteile. Audiodateien sind in den meisten Fällen relativ einfach zu erstellen und erfordern nur sehr geringe Anfangsinvestitionen. Ersteller können auch Inhalte erstellen, die mit praktisch jedem Thema oder jeder Branche ihrer Wahl verbunden sind, was eine große Vielseitigkeit ermöglicht. Es gibt jedoch auch einige Nachteile. Beispielsweise kann die effektive Verteilung von Podcast-Inhalten über eine Reihe von Kanälen komplex sein, insbesondere wenn Sie Ihre Hörerzahl erhöhen möchten.

Vorteile 👍

  • Einfache Bedienung: Podcasts sind sehr einfach zu erstellen. Jeder mit einem Mikrofon kann Audiosoftware herunterladen, um seine Inhalte zu erstellen, und dann eine Hosting-Plattform verwenden, um seine Inhalte zu verteilen. Sie können auch Inhalte erstellen, die sich auf ein beliebiges Thema beziehen, das sie auswählen.
  • Vertrieb: Dank Podcast-Hosting-Plattformen ist es relativ einfach, die von Ihnen erstellten Inhalte über eine Vielzahl von Kanälen zu verteilen. Sie können Inhalte sogar automatisch in einige der beliebtesten Umgebungen weltweit hochladen.
  • Flexibilität: Wie oben erwähnt, können Podcaster Inhalte erstellen, die sich auf praktisch jede Branche oder jedes Thema beziehen, das ihnen einfällt. Es gibt nur sehr wenige Kommunikationsrichtlinien oder Vorschriften zur Einschränkung der freien Meinungsäußerung. Das Gleiche gilt jedoch nicht für viele Videoverteilungsplattformen.
  • Engagement: Podcasts sind für das Publikum einfach anzuhören. Sie erfordern nicht das gleiche Maß an Engagement oder Anstrengung wie das Ansehen eines Videos oder das Lesen eines Blogs. Dies kann es Content-Erstellern erleichtern, Bewusstsein zu schaffen und mit Kunden in Kontakt zu treten, wo immer sie sich befinden.
  • Monetisierung: Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Podcasting-Profis, mit den von ihnen erstellten Inhalten Geld zu verdienen. Zu den Optionen gehört alles, von der Einbettung von Anzeigen in Podcasts über die Teilnahme an Sponsoring-Deals bis hin zur Berechnung von Abonnementkosten für Mitglieder.
  • Wachstum: Podcasting kann ein ausgezeichnetes Marketinginstrument sein. Es ermöglicht Benutzern, Kunden mit in zu versorgenformatInformationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung auf unterhaltsame, ansprechende und zugängliche Weise format. In vielen Fällen haben die größten Marken der Welt damit begonnen, Podcasts für ihre Marketingstrategie zu produzieren, damit sie überall mit Kunden in Kontakt treten können.

Die Evolution des Podcasting

Podcasting und Podcast-Episoden gibt es seit den 1980er Jahren in Form von „Audio-Blogs“, aber erst in jüngster Zeit hat Podcasting richtig Fahrt aufgenommen.

In den letzten Jahren haben unzählige Unternehmen, von NPR bis zur BBC, damit begonnen, ihre eigenen Podcast-Kanäle zu erstellen, die entwickelt wurden, um das Publikum zu begeistern, zu konvertieren und zu informieren. Da die Nachfrage nach großartigen Podcast-Inhalten gestiegen ist, hat die Anzahl der verfügbaren Tools zugenommen, mit denen Benutzer ihren ersten Podcast erstellen und ihn über IOS (Iphone), Android und Webkanäle streamen können.

Heutzutage kann fast jeder online eine digitale Audiodatei erstellen und hosten, die Benutzer über ihre Geräte, MP3-Player oder Computerbildschirme wiedergeben können. Es gibt sogar Tools, mit denen Sie Ihre eigenen Podcast-Websites erstellen können, auf denen Sie mit Ihren Podcast-Hörern interagieren und Communitys erstellen können.

Da die Verbraucher weiterhin die digitale Welt annehmen und nach zugänglicheren Inhalten suchen, wird die Nachfrage nach Podcast-Aufnahmen weiter anhalten. Wenn Sie noch nicht in Podcasting investiert haben, könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um einzutauchen.

Rebekah Carter

Rebekah Carter ist eine erfahrene Content-Erstellerin, Nachrichtenreporterin und Bloggerin, die sich auf Marketing, Geschäftsentwicklung und Technologie spezialisiert hat. Ihre Expertise umfasst alles von künstlicher Intelligenz über E-Mail-Marketing-Software bis hin zu Geräten mit erweiterter Realität. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Rebekah die meiste Zeit mit Lesen, Erkunden der Natur und Spielen.