Was ist E-Commerce-Replatforming? Der Leitfaden zur E-Commerce-Migration

Alles, was Sie über E-Commerce-Replatforming wissen müssen

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E-Commerce-Replatforming oder E-Commerce-Migration kommt häufiger vor, als vielen Geschäftsinhabern bewusst ist. Mit der Zeit werden sich die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden zweifellos ändern.

Die Technologie in der E-Commerce-Welt wird sich weiterentwickeln und Ihre ursprüngliche E-Commerce-Plattform wird möglicherweise unhandlich, veraltet oder einfach ineffizient. Auch wenn der Umzug Ihres gesamten Geschäfts in eine völlig andere Umgebung ein entmutigender Prozess sein kann, kann er viele Vorteile mit sich bringen.

Bis 2027 wird der E-Commerce-Markt voraussichtlich einen Wert haben satte 5.47 Billionen Dollar. Das bedeutet, dass die Online-Welt lukrativer, aber auch wettbewerbsintensiver sein wird als je zuvor. Der einzige Weg, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und konstante Einnahmen zu erzielen, besteht darin, sicherzustellen, dass Sie die richtigen Tools verwenden.

Der Wechsel zu einer neuen E-Commerce-Plattform kann dazu beitragen, Ihre Betriebskosten zu senken, gleichzeitig das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Möglichkeiten für Ihre Marke zu erschließen.

Hier finden Sie alles, was Sie über E-Commerce-Replatforming wissen müssen.

Was ist E-Commerce-Replatforming?

Unter E-Commerce-Replatforming, auch E-Commerce-Migration genannt, versteht man den Vorgang, bei dem die Komponenten eines E-Commerce-Shops (Frontend- und Backend-Design) von einer Plattform auf eine andere verschoben werden.

Im Grunde handelt es sich um einen Datenmigrationsprozess, bei dem alles von Ihrer bestehenden E-Commerce-Site übernommen und auf eine neue Commerce-Plattform übertragen wird. Beispielsweise könnten Sie sich für einen Umzug entscheiden WooCommerce Online-Shop zu ShopifyOder Ihre Wix speichern zu BigCommerce.

Während in der Nähe 90% der Unternehmer geben an, dass sie vor dem Übergang zu einer neuen Plattform zögern. Dies kann für die Sicherstellung und Aufrechterhaltung des Wachstums von entscheidender Bedeutung sein. Die Abkehr von einer E-Commerce-Lösung, die für Ihr Unternehmen nicht mehr funktioniert, kann Ihnen Zugang zu neuen Funktionen und Vorteilen verschaffen.

Tatsächlich könnte Ihr Replatforming-Projekt der Schlüssel dazu sein, den Betrieb und die Geschwindigkeit der Website zu verbessern, das Benutzererlebnis zu verbessern und neue Geschäftsmöglichkeiten wie kanalübergreifende Verkäufe zu erkunden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Migrationsprozess anzugehen, wie zum Beispiel:

  • Übergang von monolithischen zu Microservices: Bei dieser Technik werden verschiedene Apps und Plattformdienste von Drittanbietern übereinander geschichtet, um verschiedene Teile der Customer Journey abzudecken. Dies ist ein gängiger Prozess für Unternehmen, die ein Headless-Commerce-Modell in Betracht ziehen.
  • Phasenweise Migration: Bei einer schrittweisen Migration arbeiten Sie mit Migrationsdiensten zusammen, um bestimmte Teile Ihrer Site schrittweise von einer Umgebung in eine andere zu verschieben. Beispielsweise könnten Sie auf ein neues CMS umsteigen und dabei bestimmte Zahlungsabwickler und -tools beibehalten.
  • Plattform zu Plattform: Dies ist die gängigste E-Commerce-Replatforming-Strategie, bei der von einer E-Commerce-Lösung auf eine andere umgestiegen wird. Sie könnten von einer Open-Source-Lösung wie WordPress oder wechseln Magento (Adobe Commerce) Um Squarespace or Shopify. Oder Sie verschieben Ihren Tech-Stack von einer SaaS-Lösung auf eine andere.

Für jede Art von E-Commerce-Migrationsstrategie gibt es eine eigene E-Commerce-Replatforming-Checkliste, die es zu berücksichtigen gilt. Einige Strategien können zeitaufwändiger sein als andere, und einige erfordern die Unterstützung interner oder Remote-Techniker.

Was sind die Vorteile von E-Commerce-Replatforming?

So wie der Umzug Ihres gesamten physischen Geschäfts an einen neuen Standort in der realen Welt ein zeitaufwändiger und teurer Prozess ist, kann ein Replatforming anstrengend sein. Es ist definitiv nichts, was ein Unternehmen leichtfertig in Betracht ziehen sollte. Wenn Sie den Migrationsprozess falsch angehen, riskieren Sie den Verlust Ihrer Suchmaschinen-Rankings, Ihrer Daten und sogar Ihrer Kunden.

Es gibt jedoch Zeiten, in denen eine Umstellung der E-Commerce-Plattform erforderlich sein kann. Wenn Ihre aktuelle Online-Shop-Lösung nicht Ihren Geschäftsanforderungen entspricht oder Ihre Konversionsraten sinken, müssen Sie möglicherweise eine Änderung vornehmen. Studien zeigen das rund 76% von B2B Führungskräfte glauben, dass sie ihre E-Commerce-Lösungen bald aktualisieren müssen.

Darüber hinaus müssen viele B2C- und Direktkundenverkäufer im Laufe der Zeit auf eine andere Plattform umsteigen. Wenn Sie den Prozess sorgfältig angehen, kann die E-Commerce-Migration eine Reihe entscheidender Vorteile mit sich bringen, wie zum Beispiel:

Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung

Eine alte, veraltete oder ineffiziente E-Commerce-Plattform verhindert, dass Ihr Unternehmen sein wahres Potenzial ausschöpft. Wenn Ihre Website langsam ist, eine schlechte Leistung erbringt oder einfach nicht optimal aussieht, besteht die Gefahr, dass Sie Kunden von Ihrem Geschäft vertreiben.

Wenn Ihre E-Commerce-Plattform nicht über die richtigen Funktionen verfügt, wie z. B. die Möglichkeit, über mehrere Kanäle zu verkaufen, Abonnements anzubieten oder den Verkauf digitaler Produkte zu unterstützen, könnten Ihnen ebenfalls Verkaufschancen entgehen.

Optimierte Geschäftsprozesse

Apropos fehlende Funktionen auf E-Commerce-Plattformen: Einige ältere Lösungen bieten Ihnen möglicherweise nicht die richtigen Ressourcen, die Sie zur Verbesserung Ihrer Unternehmensabläufe benötigen. Eine fortschrittliche E-Commerce-Plattform, komplett mit KI-Tools und Automatisierung, kann Ihnen viel Zeit und Mühe sparen.

Aktuelle Tools können Ihnen dabei helfen, Kundenprodukte und -bestellungen während des Kaufprozesses besser zu verfolgen, Strategien zur Kundenkommunikation zu automatisieren oder sogar Ihre Fulfillment- und Logistikprozesse zu verbessern. Dies könnte Ihr gesamtes Unternehmen effizienter machen.

Verbessern Sie die geschäftliche Agilität

Einige ältere E-Commerce-Tools schränken das Wachstum und die Veränderung Ihres Shops immer noch erheblich ein. Da sich die Welt des Online-Verkaufs und des Kundenservice ständig weiterentwickelt, könnte Ihnen eine flexiblere E-Commerce-Plattform dabei helfen, Ihre Flexibilität zu steigern.

Sie könnten zum Beispiel zu einem wechseln kopfloser Handel Lösung, die es Ihnen ermöglicht, dynamische Aktualisierungen der Kundenerlebnisse vorzunehmen, ohne Ihre Backend-Architektur zu beeinträchtigen. Der Wechsel zu einer offenen und flexiblen E-Commerce-Plattform mit Unterstützung für unzählige Apps und Integrationen kann Ihnen dabei helfen, Ihrem Unternehmen in wenigen Minuten neue Tools und Vertriebsstrategien hinzuzufügen.

Verbesserte Kundenerlebnisse

In der heutigen digitalen Vertriebslandschaft gibt es kaum etwas Wichtigeres, als Ihren Kunden das ideale Online-Erlebnis zu bieten. Jeder Kunde möchte, dass sein Einkaufsprozess so einfach, bequem und personalisiert wie möglich ist. Wenn Ihre E-Commerce-Lösung es Ihren Kunden nicht leicht macht, einen Kauf zu tätigen, werden sie woanders hingehen.

Eine E-Commerce-Replatforming-Strategie kann Ihnen dabei helfen, neue Strategien zu implementieren, um die Benutzererfahrung für jeden Kunden zu verbessern. Sie können neue Sicherheits- und Datenschutzmethoden implementieren, auf schneller ladende Seiten und Tools zugreifen und mit modernen Tools ein personalisierteres Einkaufserlebnis schaffen.

Reduzierte Betriebskosten

Manchmal besteht der beste Grund für die Abkehr von der veralteten Infrastruktur Ihres E-Commerce-Shops darin, dass Sie dadurch erhebliche Betriebskosten einsparen können. Durch cloudbasierte Technologie können die Kosten für Hosting und Server entfallen, die früher für E-Commerce-Geschäftsinhaber unerlässlich waren.

Mit einem API-basierten Ansatz für den Online-Verkauf können Sie sogar die Zahlung für Funktionen und Tools vermeiden, die Sie nicht benötigen. Ein einfacher Wechsel zu einer neuen SaaS-Lösung kann ausreichen, um Ihnen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen zu verschaffen, auf die Ihr Shop angewiesen ist, ohne hohe monatliche Abonnementgebühren. Sie können sogar KI- und Automatisierungstools nutzen, um Ihre Arbeitskosten zu senken.

Warum E-Commerce-Unternehmen auf neue Plattformen migrieren

Es gibt viele Gründe, warum sich ein E-Commerce-Shop-Besitzer dazu entschließen könnte, in eine E-Commerce-Migrations- oder Replatforming-Strategie zu investieren. Die oben genannten Vorteile sind nur einige Beispiele. Letztlich kommt es in der E-Commerce-Landschaft häufig zu Veränderungen.

Manchmal können Unternehmen auf veralteten E-Commerce-Plattformen einfach ihre Pläne ändern oder neue Funktionen mit APIs und Integrationen hinzufügen. In anderen Fällen müssen sie einen völlig neuen Ansatz verfolgen. Zu den häufigsten Gründen, warum sich Unternehmen für einen Plattformwechsel entscheiden, gehören:

  • Schlechte Website-Leistung: Wenn die Leistung einer E-Commerce-Website schlecht ist, ist es manchmal die beste Option, die Plattform zu wechseln und auf eine Lösung zuzugreifen, die Probleme mit der Website-Geschwindigkeit beheben kann. responsiveness und andere häufige Probleme.
  • Mangelnde Skalierbarkeit: Einige E-Commerce-Tools sind hauptsächlich für kleinere Unternehmen konzipiert. Wenn Ihre Website schnell wächst und Sie Schwierigkeiten bei der Skalierung haben, kann ein Replatforming erforderlich sein.
  • Hohe Betriebskosten: Hohe Betriebskosten für Ihre E-Commerce-Plattform bedeuten, dass Sie mehr Ressourcen für den Betrieb Ihrer Website verwenden. Das bedeutet, dass Ihnen nicht mehr so ​​viel Geld übrig bleibt, um in Wachstum zu investieren.
  • Mangelnde Innovation: Wenn die von Ihnen gewählte Plattform nicht in der Lage ist, neue Funktionen oder Tools bereitzustellen, kann es sein, dass Ihre Website Lücken aufweist, die Sie nur schwer schließen können. Eine neue Site-Plattform bietet möglicherweise mehr Funktionen, die Sie benötigen.
  • Schlechtes Backend: Wenn die Website aufgrund eines Problems mit der Admin-Umgebung oder einer unzuverlässigen E-Commerce-Infrastruktur schwierig zu verwalten ist, könnte der Wechsel zu einer neuen Plattform diese Probleme lösen und das Benutzererlebnis verbessern.

Darüber hinaus kann der Wechsel zu einer neuen E-Commerce-Plattform Unternehmen dabei helfen, das Vertrauen und den Respekt ihrer Zielgruppe zu bewahren. Eine problematische oder veraltete Website führt möglicherweise nicht nur zu Umsatzeinbußen, sondern kann auch Ihre Beziehung zu Ihrer Zielgruppe beeinträchtigen.

Zu berücksichtigende Arten von E-Commerce-Plattformen

Bei der Investition in eine E-Commerce-Replatforming-Strategie stehen Unternehmen unterschiedliche Wege offen, die sie potenziell einschlagen können. Die gängigsten Optionen für E-Commerce-Plattformen lassen sich in drei verschiedene Kategorien einteilen, jede mit ihren eigenen Vorteilen und zu berücksichtigenden Aspekten:

On-Premise-Plattformen

On-Premise-E-Commerce-Plattformen sind möglicherweise die „altmodischste“ Form der E-Commerce-Plattform für Führungskräfte, können aber auch die sicherste und anpassbarste sein. Vor-Ort-Lösungen werden mit den eigenen dedizierten Ressourcen des Unternehmens erstellt und die Daten werden in einem internen Speicher auf unternehmenseigenen Servern gespeichert.

Dritte oder interne Entwicklungsunternehmen arbeiten mit Unternehmen an allen laufenden Wartungs- und Entwicklungsanforderungen und sind für die Sicherung des Standorts und die Gewährleistung einer außergewöhnlichen technischen Leistung verantwortlich.

Eine On-Premise-E-Commerce-Plattform gibt Unternehmen die absolute Kontrolle über ihre Website, ihren Code und ihre Hardware sowie die Netzwerksicherheit. Mit einer On-Premise-Lösung ist es relativ einfach, detaillierte Anpassungen auf hoher Ebene an Ihrer Website vorzunehmen. Dies macht On-Premise-Optionen zu einer hervorragenden Option für größere Unternehmen mit vielen technisch talentierten Mitarbeitern.

Die Verwaltung und Wartung von On-Premise-Lösungen kann jedoch äußerst kostspielig sein. Es sind laufende Infrastruktur- und Mitarbeiterlohnkosten zu bedenken. Plus die Backups, Leistung, Sicherheit, uptime, und die Leistung der Website hängen alle vom internen Team ab.

SaaS-Plattformen

Software-as-a-Service- oder „SaaS“-E-Commerce-Plattformen sind in der heutigen digitalen Welt eine etwas häufigere Option. Bei einer SaaS-Lösung zahlen Sie jeden Monat eine Abonnementgebühr, um auf Lösungen zuzugreifen, die von einem anderen Unternehmen entwickelt und verwaltet werden. Im Wesentlichen mieten Sie die Software für Ihre Website und die für den Betrieb Ihres Shops erforderliche Hardware von einem anderen Dienstleister.

Viele wachsende E-Commerce-Unternehmen, die Skalierbarkeit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit benötigen, bleiben lieber bei SaaS-Lösungen. Im Allgemeinen sind die langfristigen Kosten von SaaS-E-Commerce-Tools niedriger als bei anderen Optionen. Außerdem benötigen Sie nicht so viel technisches Talent.

Viele SaaS-Lösungen von Unternehmen wie Shopify und BigCommerce kann auch mit jeder Unternehmensgröße skaliert werden. Sie bieten eigene Unternehmenspakete, Headless Commerce und andere innovative Lösungen an. Mit SaaS-Plattformen erhalten Sie eine dedizierte Infrastruktur, die sich an Ihre Website anpassen lässt, und Sicherheit und Updates werden für Sie verwaltet.

Darüber hinaus bieten SaaS-Lösungen im Allgemeinen viel Flexibilität. Sie können Ihre Website weiterhin mit Code, Themen, Vorlagen, APIs, Integrationen und mehr anpassen.

Cloud-Plattformen

Cloud-E-Commerce-Plattformen liegen irgendwo zwischen den oben genannten On-Premise- und SaaS-Lösungen. Sie nutzen ein Infrastructure-as-a-Service-Modell oder „IaaS“. Bei dieser Strategie hostet ein Unternehmen seine E-Commerce-Website in der Cloud über einen Anbieter wie Microsoft Azure oder Amazon Web Services.

Das Unternehmen mietet die Hardware-Infrastruktur und den Speicher im Wesentlichen von einem Drittanbieter, ähnlich wie bei einem SaaS-Modell. Bei dieser Strategie sind Sie jedoch für die Wartung und Weiterentwicklung der Kernkomponenten Ihrer E-Commerce-Lösung verantwortlich.

Mit einer Cloud-Strategie können Sie den Kauf oder die Anmietung einer eigenen teuren Infrastruktur für eine E-Commerce-Site vermeiden. Darüber hinaus sollten Sie Zugang zu einfachen Datensicherungen und ausreichend Skalierbarkeit haben. Führende IaaS-Anbieter können außerdem Zugang zu großer Sicherheit bieten, während Sie weiterhin hervorragende Optionen zur individuellen Anpassung von Benutzererfahrung, Funktionen und Back-End-Leistung erhalten.

Obwohl Cloud-Lösungen günstiger sind als ihre On-Premise-Alternativen, sind sie immer noch nicht so erschwinglich wie SaaS-Lösungen. Möglicherweise müssen Sie auch ein technisches Team bezahlen, das Sie bei der Entwicklung und Wartung Ihrer E-Commerce-Website unterstützt.

Erstellen eines E-Commerce-Migrationsplans

Ein E-Commerce-Replatforming-Prozess oder eine Migration ist ein zeitintensiver und komplexer Prozess, der sorgfältige Planung erfordert. Ohne die richtige Strategie besteht die Gefahr, dass Sie wichtige Schritte verpassen, die letztendlich die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen oder zu Datenverlusten führen.

Überstürzen Sie den Prozess der Migration Ihres Shops in eine neue Umgebung nicht. Stellen Sie sicher, dass Sie über die richtigen Grundlagen verfügen. Sie können beginnen mit:

Bewertung Ihrer Anforderungen

Der erste Schritt bei der Planung einer erfolgreichen E-Commerce-Migration besteht darin, Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen zu bewerten und zu verstehen. Je mehr Sie über Ihre Anforderungen wissen, desto einfacher wird es, eine neue Lösung auszuwählen, die mit Ihrer Marke skaliert und wächst.

Bei der Beurteilung Ihrer Anforderungen ist es entscheidend, alle Stakeholder Ihres Unternehmens in den Prozess einzubeziehen. Stellen Sie sicher, dass alle Abteilungen in Ihrem Team ihre Meinung teilen können, wenn es um Dinge wie wesentliche Funktionen und gemeinsame Anliegen geht.

Denken Sie über die Probleme nach, die Sie derzeit mit Ihrer E-Commerce-Plattform haben. Wie viel kostet Sie die Durchführung, wie viel Zeit verschwenden Sie mit der Lösung häufiger Probleme und wie viele Verkäufe verpassen Sie möglicherweise?

Wenn Sie diese Fragen bearbeiten, wandeln Sie sie in schrittweise Ziele um, die Sie auf dem Weg zu Ihrer neuen E-Commerce-Plattformlösung erreichen möchten.

Entwerfen Sie eine Angebotsanfrage (RFP)

Ein RFP oder Request for Proposal ist ein formelles Dokument, das Ihre Absichten und Anforderungen festhält, wenn Sie einen Replatforming-Prozess einleiten. Es kann Ihnen auch dabei helfen, neue Anbieter und Möglichkeiten zu bewerten.

RFPs eignen sich hervorragend, um die Gespräche mit potenziellen Anbietern auf die Probleme, mit denen Sie konfrontiert sind, und die Funktionen, auf die Sie zugreifen müssen, zu konzentrieren. Sie können dieses Dokument so allgemein oder spezifisch gestalten, wie Sie möchten. Je mehr Details Sie jedoch angeben können, desto einfacher wird es für die Anbieter, ihre Angebote und Vorschläge auf Ihre individuellen Bedürfnisse zuzuschneiden.

Ihr RFP sollte Fragen beantworten wie:

  • Welche Tools von Drittanbietern, Partner, interne Softwarelösungen und andere Ressourcen müssen Sie nach dem Migrationsprozess behalten?
  • Wie hoch sind Ihre aktuellen Betriebskosten und wie schneiden sie im Vergleich zu Benchmarks ab?
  • Wer sind die größten Konkurrenten und Unternehmen in Ihrer Branche mit Websites, die Sie bewundern, und welche E-Commerce-Strategie verfolgen sie?
  • Was ist Ihr aktueller Ansatz in Bezug auf Skalierbarkeit, internationalen Handel und Multi-Channel-Verkauf? Welche Strategien möchten Sie nutzen?
  • Wie gehen Sie heute mit Design-, UX- und Produktänderungen auf Ihrer E-Commerce-Website um und wie möchten Sie dies in Zukunft tun?
  • Welches Volumen sehen Sie typischerweise in Spitzenzeiten, wenn es um Verkäufe, Checkout-Prozesse und Verkehr geht?
  • Warum migrieren Sie und welche Ziele möchten Sie erreichen?
  • Wann möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Migrationsprozess abgeschlossen ist? Haben Sie bestimmte Fristen oder Anforderungen?

Verstehen Sie Ihre Gesamtbetriebskosten


Die Bewertung Ihrer Gesamtbetriebskosten für die aktuell von Ihnen genutzte E-Commerce-Plattform und der Gesamtbetriebskosten der von Ihnen evaluierten Lösungen wird Ihnen dabei helfen, lukrativere und wertvollere Entscheidungen für die Zukunft Ihres Unternehmens zu treffen. Denken Sie daran, dass es bei den TCO um mehr als nur Abonnement- und Kaufpreise geht. Sie müssen auch über Dinge nachdenken wie:

  • Site-Infrastruktur
  • Instandhaltungskosten
  • Gehälter für Designer, Entwickler, Ingenieure und Architekten
  • Zuschläge nach Verkehrsspitzen
  • Hosting-Kosten
  • Laufende Tests, Korrekturen und Patches
  • Sicherheitsupdates und -upgrades
  • Gebühren für Leistungs- und Lasttests
  • Anpassungen an Kassen und anderen Seiten

Insbesondere müssen Sie auch die laufenden Wartungs- und Plattformwechselkosten berücksichtigen, die mit Ihrer Migration verbunden sind. Ausfallzeiten, die Migration von Daten und die Umschulung von Mitarbeitern in ein neues Ökosystem können Zeit und Geld kosten. Möglicherweise müssen Sie auch für zusätzliche Lizenzen für Produktfunktionen, regelmäßige Wartung, UX, Navigation und Strukturverbesserungen sowie Website-Anpassung bezahlen.

Zu den weiteren potenziellen Kosten können Gebühren für Website-Sicherheit, monatliches Hosting, Website-Wartung, App-Erstellung, Inhaltsentwicklung und Website-Anpassung gehören.

Insbesondere sind bei einer SaaS-Lösung weniger Kosten zu berücksichtigen als bei On-Premise- und Cloud-basierten Lösungen, was Ihre Gesamtbetriebskosten erhöhen kann. Wenn Sie über eine teurere Strategie nachdenken, ist es wichtig sicherzustellen, dass Sie wissen, dass sich die Strategie auszahlt.

Berücksichtigen Sie wesentliche Integrationen


Nur weil Sie auf eine neue E-Commerce-Plattform oder -Lösung migrieren, heißt das nicht zwangsläufig, dass Sie Ihre gesamte bestehende Technologie und Ihre Investitionen aufgeben möchten. Bevor Sie Ihre neue Lösung auswählen, lohnt es sich möglicherweise, Ihre bestehende Umgebung zu prüfen.

Fragen Sie sich, welche Art von Tools Sie aus Ihren alten Prozessen in Ihre neue Landschaft mitnehmen möchten. Möglicherweise verwenden Sie bereits ERP- (Enterprise Resource Planning) und CRM- (Customer Relationship Management) Tools, die Sie in Ihr neues Projekt einbinden möchten.

Möglicherweise möchten Sie auch Lösungen für Marketingautomatisierung, Bestandsverfolgung, Lagerverwaltung oder Mitarbeiterzusammenarbeit integrieren. Die meisten E-Commerce-Partner und -Anbieter können mit Ihnen zusammenarbeiten und Ihnen zeigen, auf welche Integrationen Sie sofort zugreifen können und bei welchen Sie möglicherweise zusätzliche Hilfe benötigen, beispielsweise über APIs und Entwicklerunterstützung.

Bedenken Sie: Wenn Ihr Anbieter Ihnen keine einfache Möglichkeit bieten kann, Ihre vorhandenen Tools in seinen neuen Service zu integrieren, kann er Ihnen möglicherweise eine alternative Lösung vorschlagen, die kostengünstiger, zuverlässiger oder wertvoller ist als Ihre vorhandenen Tools.

Planen Sie Ihre Datenmigration

Der vielleicht wichtigste und heikelste Teil des E-Commerce-Replatforming-Prozesses ist die Entscheidung, wie Sie Ihre E-Commerce-Daten migrieren. Sie müssen sicherstellen, dass alle wichtigen Informationen von Ihrer vorhandenen E-Commerce-Plattform sicher in Ihre neue Umgebung übertragen werden.

Dazu gehört die Übertragung von Produkt- und Kundendaten sowie historischen Daten, die Ihnen dabei helfen können, den Fortschritt Ihres Shops im Laufe der Zeit zu beurteilen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Daten potenziell zu migrieren:

  • API-Migrationen: Agenturpartner können mit Ihnen zusammenarbeiten, um proprietäre APIs zu entwickeln, die es Ihnen ermöglichen, Daten mit minimalem Aufwand sofort in Ihre neue Plattform zu importieren.
  • Apps: Einige Softwareanbieter verfügen über Apps, mit denen Sie Bestellverlauf, Produkte, Kunden und andere Informationen schnell in Ihren neuen Shop importieren können.
  • Manuelle Lösungen: Teams und Agenturpartner können gemeinsam mit Ihnen Produkte und Kundendaten in eine CSV-Datei herunterladen und auf diese Weise auf Ihre neue Website übertragen.

Wenn Sie Daten von einer alten E-Commerce-Lösung auf eine neue Plattform migrieren, ist es wichtig, dass Sie vor Beginn der Übertragung ein umfassendes Backup erstellen. Sie können auch eine Delta-Migration (eine sekundäre Form des Datenimports) in Betracht ziehen, die Sie unmittelbar vor dem Start Ihrer Website durchführen können, um alle neuen Bestellungen oder Kunden zu berücksichtigen, die Ihre alte Website nach der ersten Übertragung erhalten hat.

Bringen Sie die richtigen Leute zusammen

Auch wenn es manchmal verlockend ist, mehrere Personen in Ihre E-Commerce-Replatforming-Strategie einzubeziehen, sollten Sie versuchen, sich nicht mit zu vielen Personen zu überfordern, die Ihnen bei jedem Aspekt des Prozesses helfen. Stattdessen sollten Sie konzentriert und überlegt sein, wen Sie in den Migrationsprozess einbeziehen.

Zu den häufigsten Personen, die sich engagieren, gehören Plattformpartner, interne Stakeholder, IT- und Marketingteams, Such- und Marketingagenturen sowie E-Commerce-Agenturen. Wenn Sie unbedingt zusätzliche Hilfe benötigen, können Sie auch mit einem Migrationsexperten oder -berater sprechen.

Nachdem Sie entschieden haben, wer am Migrationsprozess beteiligt sein soll, stellen Sie sicher, dass sich jedes Mitglied Ihres Teams über seine Verantwortlichkeiten im Klaren ist. Es kann leicht passieren, dass etwas durchs Netz geht, wenn mehrere Personen an derselben Migration beteiligt sind. Beziehen Sie vor diesem Hintergrund einen Projektmanager ein, damit alle auf dem Laufenden bleiben und konzentriert bleiben.

So führen Sie eine E-Commerce-Site-Migration durch 

Die Migration einer E-Commerce-Plattform kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, abhängig von der Datenmenge, die Sie aus Ihrem bestehenden System migrieren müssen.

Zwar gibt es Experten und Plattformen für den digitalen Handel, die Ihnen bei diesem Prozess helfen können, Sie müssen jedoch dennoch einem sorgfältigen Schritt-für-Schritt-Prozess folgen. Hier sind einige der wichtigsten Phasen eines E-Commerce-Replatforming-Projekts.

Schritt 1: Sammeln Sie die relevanten Stakeholder

Der erste Schritt Ihrer Migration besteht darin, alle richtigen Stakeholder einzubeziehen. Eine erfolgreiche Migration erfordert einen kollaborativen Ansatz zwischen technischen Experten und Entscheidungsträgern.

Der Projektleiter sollte erklären, warum das Replatforming-Projekt notwendig ist und welche Schritte unternommen werden müssen, um den Prozess zu rationalisieren. Erläutern Sie, was der aktuellen Plattform fehlt, wo die aktuelle Lösung zu Zeit- und Geldverlusten führt und wo Hindernisse bestehen.

Zeigen Sie als Nächstes, wie eine neue E-Commerce-Plattform diese Probleme lindern kann, und zeigen Sie auf, wo die Vorteile für das Unternehmen und seine Kunden liegen. Stellen Sie sicher, dass sich alle über die erforderlichen Komponenten einer neuen E-Commerce-Plattform einig sind, indem Sie Folgendes identifizieren:

  • Aktuelle Probleme und Probleme, die Sie in Zukunft vermeiden müssen
  • Unverzichtbare Funktionen, Integrationen und Anpassungen
  • Arbeitsabläufe, die automatisiert oder verbessert werden können
  • Funktionalität, auf die Sie möglicherweise in Zukunft zugreifen müssen
  • Daten, die von der vorhandenen Plattform migriert werden müssen
  • Der Zeitrahmen und Prozess für den Abschluss der Migration
  • Für den Abschluss des Projekts erforderliche Ressourcen

Bedenken Sie, dass die Zusammenarbeit mit einem Experten während des gesamten Prozesses hilfreich sein kann, da dieser Sie bei der Migration unterstützen und Ihnen nützliche Anleitung und Unterstützung bieten kann.

Schritt 2: Finden Sie Ihre neue E-Commerce-Plattform

Sobald Sie alle Mitglieder Ihres Teams aufeinander abgestimmt haben, besteht der nächste Schritt darin, die E-Commerce-Plattform auszuwählen, die Sie als Nächstes verwenden möchten. Die entscheidenden Komponenten, die Sie und Ihr Team in den ersten Stakeholder-Gesprächen dargelegt haben, werden hier nützlich sein. Es lohnt sich jedoch auch, zusätzliche Recherchen durchzuführen.

Untersuchen Sie Branchenberichte von führenden Analyseplattformen, lesen Sie Rezensionen auf vertrauenswürdigen Websites wie Capterra und G2 und erwägen Sie, Ihre „RFP“-Dokumente an relevante Unternehmen zu senden. Erstellen Sie anhand aller von Ihnen gesammelten Daten eine Auswahlliste mit fünf oder sechs Plattformen, die Sie nutzen möchten, und fragen Sie für jede Plattform:

  • Wie lange wird die Migration dauern?
  • Wie viel wird die Migration kosten?
  • Was beinhaltet der Replatforming-Prozess?
  • Welche Art von Kundenunterstützung und Beratung erhalten Sie?
  • Wie bewahrt und schützt die Plattform Daten?
  • Wie hoch sind Geschwindigkeit, Leistung usw uptime Statistiken der Lösung?
  • Wie gut kann die Plattform in Zukunft für Ihr Unternehmen skalieren?
  • Welche Compliance- und Sicherheitsfunktionen sind verfügbar?
  • Wie werden Integrationen und Anpassungen verwaltet?

Sie können auch weitere Fragen hinzufügen, die sich möglicherweise auf Ihre spezifischen Anforderungen und Ziele beziehen. Notieren Sie alle Antworten, die Sie erhalten, damit Sie und Ihr Team gemeinsam die richtige Entscheidung darüber treffen können, welche Lösung weiter untersucht werden soll.

Schritt 3: Erstellen Sie eine Roadmap für die Migration

Sobald Sie sich für ein neues System für Ihr Online-Einkaufserlebnis entschieden haben, ist es an der Zeit, einen Schritt-für-Schritt-Plan für die Durchführung der Migration zu erstellen. Ihr Entwicklungsteam und Ihre Migrationspartner sollten Ihnen dabei helfen können.

In den meisten Fällen umfasst eine umfassende Migration eine Reihe entscheidender Schritte, wie z. B. die Erstellung einer neuen Hierarchie für Ihre Website, die Migration Ihrer Inhalte für SEO-Zwecke sowie die Prüfung und Löschung unnötiger Inhalte. Sie müssen auch über die Back-End-Entwicklung, das Front-End-Design und die Schulung Ihrer Teams vor und nach der Einführung nachdenken.

In dieser Phase ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, wie Sie den Datenmigrationsprozess aus Ihren Altsystemen handhaben werden. Nehmen Sie sich die Zeit, sorgfältig darüber nachzudenken, welche Art von Daten verschoben werden müssen und wie Sie diese sicher von einer Plattform zur nächsten übertragen können. Denken Sie daran, dass Sie manuelle Übertragungen und API verwenden können plugins, oder Dienste von Drittanbietern, je nach Ihrer Strategie.

Schritt 4: Entwickeln und gestalten Sie die neue E-Commerce-Site

Bei Ihrem E-Commerce-Replatforming-Projekt wird die Phase des Entwurfs und der Entwicklung der neuen Website wahrscheinlich den Großteil Ihrer Ressourcen und Zeit in Anspruch nehmen. Sie müssen sorgfältig überlegen, welche Art von Erlebnis Sie Ihren Kunden bieten möchten und wie Sie Ihre Marke präsentieren.

Ihr Entwicklungsteam und Ihre Designer müssen zusammenarbeiten, um die Front- und Back-End-Komponenten Ihrer Website zu erstellen und die Daten zu verwalten, die Sie in das neue System migriert haben. Denken Sie über neue Funktionen und Komponenten nach, die Sie hinzufügen möchten, beispielsweise soziale Medien plugins und Anwendungen.

Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um über die Optimierung des Benutzererlebnisses nachzudenken und darüber, wie Sie die Navigation, den Inhalt und die Funktionalität Ihrer Website verbessern können, um sich von der Konkurrenz abzuheben und die Schwächen Ihrer alten Plattform zu überwinden. Denken Sie daran, dass Sie möglicherweise Weiterleitungen für SEO-Zwecke einrichten müssen.

Schritt 5: Führen Sie ein SEO-Audit durch

Apropos SEO: Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihre neue Website in den Suchmaschinen genauso gut rankt wie Ihre vorherige Lösung. Jede E-Commerce-Replatforming-Strategie ist aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung zweifellos mit Risiken verbunden.

Wenn Sie Ihre Informationen und Daten von einer Plattform auf eine andere verschieben, kann das bedeuten, dass Sie potenzielle Rankings und Kunden verlieren, wenn Sie nicht vorsichtig sind. Sie müssen Wege finden, Ihr Risiko so weit wie möglich zu reduzieren, indem Sie Folgendes sicherstellen:

  • Prüfen Sie alte Inhalte und entfernen Sie alle doppelten oder veralteten Inhalte
  • Erstellen Sie einen detaillierten Plan für Weiterleitungen, der Seiten effektiv zuordnet
  • Aktualisieren und verbessern Sie Webinhalte mit Suchmaschinenstrategien
  • Migrieren Sie alle Schema-Markups und Metadaten von Ihrer alten Website.

Sobald Sie Ihre Website gestartet haben, müssen Sie weiterhin Ihre Suchrankings, technischen SEO-Profile und organischen Traffic überwachen. Mit Tools wie Ahrefs und SEMRush sollten Sie in der Lage sein, auf häufige Probleme wie Probleme mit der Website-Geschwindigkeit und 404-Fehler zu achten.

Schritt 6: Optimierung der Buyer Journey

Sobald Sie alle Ihre Inhalte und Website-Komponenten vollständig für die Suchmaschinen optimiert haben, müssen Sie sicherstellen, dass die Käuferreise so rationalisiert und effektiv wie möglich verläuft, um sicherzustellen, dass Sie konsistente Einnahmen erzielen.

Ein Migrationsprozess ist eine großartige Gelegenheit, den Checkout-Prozess zu verbessern. Suchen Sie daher nach Bereichen, in denen Sie das Erlebnis für Ihre Kunden anpassen können. Denken Sie darüber nach, wie einfach und bequem es für Ihre Kunden ist, Produkte in den Warenkorb zu legen und Einkäufe mit den von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden zu tätigen.

Stellen Sie sicher, dass alle Checkout-Apps von Drittanbietern, die Sie verwenden müssen, sicher verbunden sind, und denken Sie an die häufigen Probleme, mit denen Ihre Benutzer möglicherweise konfrontiert sind.

Schritt 7: Testen Sie Ihre Website

Auch wenn Sie Ihre Website so schnell wie möglich starten möchten, ist es wichtig, sicherzustellen, dass alles wie erwartet läuft und funktioniert. Führen Sie zahlreiche Tests durch, um die Navigation auf der Website, das Checkout-Erlebnis, die Back-End- und Front-End-Funktionalität und mehr zu untersuchen.

Je mehr Zeit Sie mit Tests verbringen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Fehler und versteckte Probleme im Voraus finden, bevor Ihre Kunden mit der Nutzung Ihrer neuen Plattform beginnen. Sie können Leistungsprüfungstests mit Tools wie Google PageSpeed ​​Insights durchführen, um etwaige Benutzerfreundlichkeits- oder Geschwindigkeitsprobleme zu ermitteln.

Abhängig von der Größe und Funktionalität Ihres Geschäfts müssen Sie möglicherweise mehrere Personen beauftragen, Ihre Website sowohl aus Kunden- als auch aus Geschäftssicht zu bewerten. Bitten Sie die Beteiligten in Ihrer Organisation, mit Teststrategien am Backend Ihrer Website zu arbeiten. Sie könnten auch einige Ihrer VIP-Kunden bitten, beim Testprozess zu helfen.

Schritt 8: Starten Sie Ihre neue Website

Endlich ist es an der Zeit, Ihr neues E-Commerce-Erlebnis offiziell zu starten. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Einführung sorgfältig planen und nach Möglichkeiten suchen, Ausfallzeiten und Störungen für Ihre Kunden zu minimieren.

Einige Agenturen, die Migrationsdienste anbieten, können Ihnen helfen, indem sie eine Checkliste mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihr Team erstellen. Denken Sie beim Start Ihrer Website über die Tools nach, die Sie einsetzen können, um Kennzahlen und andere Informationen zu überwachen, die für Ihren Erfolg relevant sein könnten.

Denken Sie daran, sicherzustellen, dass Sie über ein Backup Ihrer Website verfügen, damit Sie alles rückgängig machen können, wenn etwas schief geht, oder mit Korrekturen in die Tat umsetzen können.

Meistern Sie Ihr Replatforming-Projekt

Letztendlich kann ein E-Commerce-Replatforming-Projekt ein zeitaufwändiger und stressiger Prozess sein. Es kann aber auch eine notwendige Voraussetzung für Unternehmensführer sein, die ihre Erfolgschancen langfristig verbessern wollen.

Mit der Zeit ist die E-Commerce-Plattform, mit der Sie bei der Gründung Ihres Unternehmens begonnen haben, möglicherweise nicht mehr für Ihr Unternehmen geeignet. Wenn dies geschieht, kann die Migration auf eine neue Lösung Ihnen helfen, wertvolle Zeit und Geld zu sparen und Ihre Chancen zu verbessern, die Treue Ihrer Kunden zu gewinnen.

Denken Sie daran, dass die Zusammenarbeit mit den richtigen Experten während des gesamten Prozesses äußerst wertvoll sein kann, da dadurch einige der Risiken, denen Sie während Ihrer Reise ausgesetzt sind, minimiert werden können.

FAQ

Was kann auf Ihre neue E-Commerce-Plattform migriert werden?

Ein erfolgreicher Migrationsprozess sollte es Ihnen ermöglichen, alle wichtigen Daten und Komponenten Ihrer bestehenden Website auf eine neue Plattform zu übertragen. Das bedeutet, dass Sie alle Ihre Daten, Inhalte, Systeme und Integrationen an einen anderen Anbieter übertragen können.

Wie viel kostet die Migration einer E-Commerce-Site?

Die Kosten einer Migration können je nach Komplexität Ihrer Website und dem Umfang der Hilfe und Unterstützung, die Sie während des gesamten Prozesses benötigen, variieren. Ihre Kosten hängen auch von der Art der neuen Plattform ab, die Sie für Ihren Online-Shop wählen.

Warum sollte ein Unternehmen auf eine andere Plattform migrieren?

Durch den Wechsel zu einer neuen E-Commerce-Plattform können Sie zusätzliche Funktionen für Ihre Website freischalten, das Benutzererlebnis für Kunden verbessern und Risiken minimieren. Es könnte auch Ihre Gesamtbetriebskosten für Ihren E-Commerce-Shop senken.

Rebekah Carter

Rebekah Carter ist eine erfahrene Content-Erstellerin, Nachrichtenreporterin und Bloggerin, die sich auf Marketing, Geschäftsentwicklung und Technologie spezialisiert hat. Ihre Expertise umfasst alles von künstlicher Intelligenz über E-Mail-Marketing-Software bis hin zu Geräten mit erweiterter Realität. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Rebekah die meiste Zeit mit Lesen, Erkunden der Natur und Spielen.

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