Einzelhandel vs. E-Commerce: Was ist der Unterschied?

Der stationäre Laden vs. Online-Shop-Verkauf

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Schnelle Antwort: Der Begriff „Einzelhandelsgeschäft“ bezieht sich normalerweise auf einen physischen oder stationären Standort wie einen Supermarkt, eine Boutique oder ein einzelnes Offline-Geschäft.

E-Commerce-Shops hingegen sind Online-Plattformen, auf denen Kunden Produkte kaufen können Kreditkarten und andere digitale Zahlungsmethoden und lassen sie sich nach Hause oder an einen Abholort liefern.

Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Geschäfte haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die jeder Unternehmer berücksichtigen muss. Heute werden wir uns die beiden Verkaufsmethoden genauer ansehen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welche Strategie für Ihre Marke am besten geeignet ist.

Was ist Einzelhandel? 

Um den Unterschied zwischen Einzelhandel und E-Commerce zu verstehen, müssen wir uns beide Konzepte genauer ansehen. Beginnen wir mit der vielleicht traditionellsten Verkaufsform: spielerisch neue Verbraucher im Einzelhandel . Der Begriff „Einzelhandel“ bezieht sich auf den Verkauf von Waren und Dienstleistungen an Verbraucher. Mit anderen Worten, Einzelhändler verkaufen Produkte an normale Menschen und nicht an Großhändler oder institutionelle Käufer.

Wie funktioniert der Einzelhandel?

Im Laufe der Jahre sind verschiedene Formen des „Einzelhandels“ entstanden, vom Online-Einzelhandel (E-Commerce) bis hin zum mobilen und App-basierten Einzelhandelsverkauf. Wenn jedoch die meisten Menschen heute über Einzelhandelsverkäufe sprechen, beziehen sie sich oft auf Transaktionen, die in Ziegeln und Mörtel oder physischen Geschäften stattfinden.

Einzelhändler in der Offline-Welt können von individuell geführten Marktständen und Pop-up-Shops bis hin zu Familiengeschäften, Lebensmittelgeschäften und sogar Einkaufszentren und Ketten reichen. Einzelhändler verlassen sich auf ein Geschäftsmodell, das eine Lieferkette nutzt, die aus Herstellern, Versand- und Logistikexperten und anderen Berufsgruppen besteht. Die meisten Einzelhändler fungieren als letztes Glied in der Kette, die Produkte vom Hersteller zum Kunden bringt.

Der Einzelhandelsverkauf beginnt normalerweise damit, dass ein Hersteller oder Designer ein Produkt herstellt, das dann an einen Großhändler oder direkt an das Einzelhandelsunternehmen geliefert wird. Das fertige Produkt verkauft der Händler dann gewinnbringend an den Endverbraucher.

Was ist E-Commerce?

Ähnlich wie im Einzelhandel E-Commerce-Shops konzentrieren sich auf die Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen an Verbraucher in den meisten Fällen. Es gibt jedoch E-Commerce-Unternehmen, die auch direkt an andere Großhändler und Distributoren verkaufen. Der Hauptunterschied zwischen traditionellem Einzelhandel und E-Commerce besteht darin, wo Transaktionen stattfinden. In einem stationären Einzelhandelsgeschäft werden Transaktionen persönlich bearbeitet.

Wie funktioniert E-Commerce?

Ein E-Commerce-Shop verarbeitet Transaktionen online mithilfe von Checkout- und Zahlungsverarbeitungstools. Unternehmen bauen E-Commerce-Shops mit Plattformen wie Wix, WooCommerce, oder auch Shopify, wo sie Artikel zum Verkauf anbieten können. Kunden suchen und kaufen diese Produkte dann online, bevor sie an ihren Standort oder an einen Abholort geliefert werden.

Im Vergleich zu Einzelhandelsgeschäften können E-Commerce-Geschäfte weniger Schritte in der Lieferkette umfassen, je nach dem genauen Geschäftsmodell, das der Unternehmer gewählt hat. Beispielsweise kann ein E-Commerce-Shop-Besitzer wählen, ob er Produkte selbst herstellen oder mit ihnen zusammenarbeiten möchte dropshipping oder Print-on-Demand-Hersteller, um die Produktion und Erfüllung in ihrem Namen zu übernehmen.

Mit einem dropshipping or Print on Demand Modell können E-Commerce-Unternehmen Produkte verkaufen, die von einem anderen Unternehmen gelagert, hergestellt und hergestellt werden, ohne selbst Lagerbestände zu halten. Der Dritthersteller übernimmt auch den Prozess der Verpackung und des Versands von Waren an Verbraucher. Die Alternativstrategie zu diesem Geschäftsmodell ist „direkt an den Verbraucher“ oder DTC-Verkauf.

Beim DTC-Verkauf befolgen E-Commerce-Unternehmen beim Aufbau ihrer Lieferketten viele der gleichen Schritte wie Einzelhandelsunternehmen. Sie produzieren Produkte und versenden sie selbst an Kunden, ohne auf Dritthersteller oder Großhändler zurückzugreifen.

Die Vor- und Nachteile von Einzelhandelsgeschäften

Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Shops haben verschiedene Vor- und Nachteile zu berücksichtigen. Beispielsweise können Unternehmen mit einem Einzelhandelsgeschäft durch persönliche Interaktionen oft engere emotionale Verbindungen zu ihrem Publikum aufbauen. Kunden können Produkte persönlich abholen und begutachten und im Moment Fragen zu Lösungen stellen. Der Betrieb eines stationären Geschäfts erfordert jedoch viel mehr Anfangsinvestitionen als ein E-Commerce-Geschäft. Es braucht auch mehr Personal, um ein Einzelhandelsgeschäft zu betreiben.

Die Vorteile von Einzelhandelsgeschäften:

  • Natürliche Belichtung: Wählen Sie den richtigen Standort für Ihr stationäres Geschäft und Sie erhalten automatisch Zugang zu potenziellen Kunden. Die Leute werden Ihr Geschäft sehen, wenn sie die Straße entlang gehen, und Sie können ihre Aufmerksamkeit mit Produktpräsentationen und Verkäufen auf sich ziehen.
  • Kommunikation: Menschen vertrauen eher der Stabilität eines Einzelhandelsgeschäfts. Verbraucher wissen, dass der Aufbau eines Ladengeschäfts Zeit und Geld kostet, während praktisch jeder einen E-Commerce-Shop einrichten kann. Sie vertrauen Ihnen möglicherweise eher, wenn Sie einen eigenen physischen Standort haben, insbesondere wenn Ihre Mitarbeiter im Kundenservice gut ausgebildet sind.
  • Wettbewerbsvorteil: Ein Einzelhandelsgeschäft kann Verkäufern manchmal einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen verschaffen, die nur über eine Online-Präsenz verfügen. Sie können Ihren Kunden ein Omnichannel-Verkaufserlebnis bieten, das sowohl ihren Wunsch nach persönlicher Interaktion als auch ihre Suche nach bequemen Einkaufserlebnissen anspricht.
  • Hervorragende Kundenerlebnisse: Obwohl es möglich ist, eine starke CX-Strategie für einen E-Commerce-Shop zu entwickeln, ist es viel einfacher, Verbrauchern persönlich ein personalisiertes, ansprechendes Erlebnis zu bieten. Die Erfahrungen, die Einzelhandelsgeschäfte bieten können, werden den Verbrauchern eher langfristig erhalten bleiben als die, die von E-Commerce-Geschäften angeboten werden.

Die Nachteile von Einzelhandelsgeschäften:

  • Startup und Betriebskosten: Der Betrieb eines Einzelhandelsgeschäfts ist viel teurer als die Eröffnung eines E-Commerce-Geschäfts. Sie müssen nicht nur für Vorräte und Produkte bezahlen, sondern auch Geld für physische Immobilien, Steuern, Mitarbeiter, Versorgungsunternehmen und mehr aufbringen. Die Kosten können für einige Kleinunternehmer überwältigend sein.
  • Inflexibilität: Während E-Commerce-Shops von überall verwaltet und betrieben werden können, sind Einzelhandelsgeschäfte auf einen Standort beschränkt. Sie können nicht einfach eines Tages von zu Hause aus arbeiten und weiterhin Gewinne erzielen. Es ist auch äußerst schwierig, den Standort Ihres Unternehmens zu ändern, wenn Sie feststellen, dass Sie nicht genug Laufkundschaft erhalten.
  • Operative Komplexität: Einzelhandelsgeschäfte sind mit einer Menge zusätzlicher betrieblicher Komplexität verbunden. Sie müssen sich um die Logistik der Einstellung, Bindung und Schulung von Mitarbeitern vor Ort kümmern. Dort sind Sie auch dafür verantwortlich, Ihre Immobilien in gutem Zustand zu halten, an Partnerschaften mit Lieferanten zu arbeiten und das Inventar zu verwalten.
  • Erhöhtes Risiko: Einzelhandelsgeschäfte sind einem höheren Risiko ausgesetzt als E-Commerce-Geschäfte. Es gibt mehr Hindernisse für den Erfolg, wenn Sie ein physisches Geschäft betreiben. Es könnte etwas schief gehen, was Sie daran hindert, Ihr Geschäft eines Tages zu eröffnen, was bedeutet, dass Sie keinen Gewinn erzielen können. Es gibt auch eine Risikomiete, und andere Preise werden im Laufe der Zeit steigen.

Die Vor- und Nachteile von E-Commerce-Shops

Für die meisten Geschäftsinhaber kann der Betrieb eines E-Commerce-Shops eine hervorragende Alternative zur Bewältigung der Komplexität eines physischen stationären Geschäfts sein. E-Commerce-Verkäufe sind in den letzten zehn Jahren drastisch gestiegen, und die Nachfrage nach Online-Shopping wächst weiter. Obwohl E-Commerce-Shops mit geringeren Kosten und Risiken verbunden sind, gibt es dennoch Herausforderungen, die Unternehmensleiter berücksichtigen müssen, bevor sie ihr eigenes Unternehmen gründen.

Die Vorteile von E-Commerce-Shops:

  • Reduzierung der kosten: Es ist viel kostengünstiger, einen E-Commerce-Shop einzurichten und zu betreiben, insbesondere wenn Sie ein Modell wie verwenden dropshipping oder Print-on-Demand-Verkäufe, bei denen Sie keinen Bestand im Voraus bezahlen müssen. Sie können Ihr Unternehmen schnell und mit geringeren Anfangsinvestitionen zum Laufen bringen. Außerdem müssen Sie nicht für Dinge wie Immobilien bezahlen, und Sie können auch Ihre Investitionen in Mitarbeiter minimieren.
  • Reichweite: Bei einem Ladengeschäft sind Sie oft darauf beschränkt, Kunden an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Gebiet anzusprechen. Mit E-Commerce-Shops können Sie beliebig viele Verbraucher auf der ganzen Welt ansprechen. Sie können über mehrere Online-Kanäle verkaufen, darunter Ihren eigenen E-Commerce-Shop und Marktplätze wie Amazon, eBay und Etsy. Außerdem können Sie mit Logistik- und Fulfillment-Anbietern zusammenarbeiten, um Bestellungen zu versenden und abzuschließen.
  • Flexibilität: Es ist möglich, einen E-Commerce-Shop von überall aus zu betreiben, sogar bequem von zu Hause aus. In manchen Fällen müssen Sie nicht jeden Tag zu einem physischen Standort reisen, um den Lagerbestand im Auge zu behalten. Sie können auch alles über Ihren Desktop oder Ihr Mobilgerät verwalten, wenn Sie Zugriff auf die richtige E-Commerce-Plattform haben.
  • Wachsender Markt: Während das Interesse am Offline-Handel in den letzten Jahren zurückgegangen ist, wächst die Nachfrage nach komfortablen Online-Shops weiter. Die Verbraucher gewöhnen sich immer mehr daran, online einzukaufen, was bedeutet, dass es für E-Commerce-Verkäufer hervorragende Möglichkeiten gibt, zu skalieren und zu wachsen.
  • Reduzierte Komplexität: Das Betreiben eines E-Commerce-Shops ist viel einfacher als das Betreiben eines stationären Einzelhandelsgeschäfts. Sie können eine Reihe von Aufgaben delegieren, indem Sie in investieren dropshipping oder Print-on-Demand-Verkauf. Außerdem sind verschiedene Tools und Apps verfügbar, mit denen Sie alles automatisieren können, von der Bestandsverfolgung über die Erfüllung von Bestellungen bis hin zur Verwaltung des Kundendienstes. Der Gesamtaufwand ist deutlich geringer.

Die Nachteile von E-Commerce-Shops:

  • Herausforderungen bei der Kundensuche: Während Menschen in einer realen Umgebung ständig einem physischen Geschäft ausgesetzt sind, ist Ihnen bei einem E-Commerce-Geschäft die Aufmerksamkeit von Kunden nicht garantiert. Sie müssen daran arbeiten, Ihre Präsenz mit Marketingstrategien, SEO und Werbekampagnen ständig auszubauen.
  • Hohes Wettbewerbsniveau: Da es heutzutage so einfach ist, einen E-Commerce-Shop zu eröffnen, haben Sie wahrscheinlich in praktisch jeder Nische viel Konkurrenz. Das bedeutet, dass Sie hart daran arbeiten müssen, Wege zu finden, sich von anderen Marken abzuheben. Sie müssen sich verpflichten, hervorragende Produkte zu verkaufen und ein hervorragendes Kundenerlebnis zu bieten.
  • Reduzierte Personalisierung: Es ist schwieriger, Kunden ein personalisiertes Erlebnis zu bieten, wenn sie in einem E-Commerce-Shop einkaufen. Selbst mit Apps und Tools, die Ihnen dabei helfen, relevantere Werbekampagnen zu liefern und personalisierte Verkaufsstrategien zu verwenden, ist das Erlebnis oft nicht mit dem Einkaufen im Geschäft an einem stationären Standort zu vergleichen.
  • Sicherheitsrisiken: Während stationäre Geschäfte mehr Risiken im Zusammenhang mit physischen Katastrophen und Kosten haben, stehen E-Commerce-Geschäfte vor ihren eigenen Herausforderungen. Sie müssen sich Cybersicherheitsverletzungen bewusst sein und sicherstellen, dass Sie über Strategien verfügen, um Kundendaten sicher zu halten. Die Vorschriften für E-Commerce-Shop-Besitzer werden strenger, daher ist es wichtig sicherzustellen, dass Sie die richtigen Richtlinien für Compliance und Datenschutz befolgen.

Einzelhandel vs. E-Commerce: Wie schneiden sie für Unternehmen ab?

Für Geschäftsinhaber gibt es eine Reihe grundlegender Unterschiede zwischen dem Betrieb eines Online-E-Commerce-Shops und der Eröffnung eines physischen Einzelhandelsgeschäfts. Eines der ersten Dinge, die Sie berücksichtigen müssen, ist, wie viel Reichweite Sie für Ihr Geschäft erreichen möchten. Bei einem stationären Geschäft sind Sie darauf beschränkt, Produkte an einem physischen Ort zu verkaufen, bis Sie sich an anderen Zielen verzweigen.

Mit einem Online-Shop können Sie möglicherweise an ein globales Publikum verkaufen, vorausgesetzt, Sie haben die richtigen Partnerschaften mit Logistikanbietern. Darüber hinaus müssen sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Shops Risiken und Einschränkungen berücksichtigen, obwohl sie in leicht unterschiedliche Bereiche fallen. Die Hauptrisiken für E-Commerce-Shops hängen mit Cybersicherheit und Datenschutzverletzungen zusammen, während Einzelhändler mit Bedrohungen wie physischen Katastrophen und sich ändernden Umgebungen konfrontiert sind.

Andere Kernkomponenten, über die Sie nachdenken sollten, sind:

Investitionshöhe und Kosten

Die Anfangsinvestition, die für die Eröffnung eines Online- oder Einzelhandelsgeschäfts erforderlich ist, kann von einer Reihe von Faktoren abhängen, darunter Ihr Geschäftsmodell, das Produktportfolio, das Sie produzieren möchten, und die Partner, mit denen Sie zusammenarbeiten werden. Ebenso können die langfristigen Kosten je nach Anzahl der einzustellenden Mitarbeiter und Ihrer Logistikstrategie variieren.

Die Einrichtung eines Online-Shops ist jedoch oft viel kostengünstiger als die Investition in ein physisches Geschäft. Mit einem E-Commerce-Shop können Sie mit nur einer E-Commerce-Plattform, Domain-Hosting und ein paar digitalen Marketing-Tools beginnen.

Sie müssen nicht unbedingt für Inventar bezahlen, wenn Sie a verwenden dropshipping oder POD-Strategie. Bei einem Einzelhandelsgeschäft müssen Sie für Herstellung und Bestandsverwaltung, Mitarbeiter, Versorgungsunternehmen und Immobilien bezahlen. Es können auch andere Kosten zu berücksichtigen sein, wie z. B. Versicherungen, Marketingkosten und Leasingkosten für Fahrzeuge.

Betriebskomplexität

Sowohl ein Online- als auch ein Einzelhandelsgeschäft können auf ihre Weise schwierig zu führen sein. Es ist jedoch im Allgemeinen viel komplizierter, ein Einzelhandelsgeschäft zu betreiben, als ein E-Commerce-Geschäft aufzubauen. Einzelhandelsgeschäfte erfordern, dass Geschäftsinhaber die geschäftlichen Angelegenheiten sowie die Logistik für die Einstellung und Bindung von Mitarbeitern und die Verwaltung von Immobilien verwalten.

Online-Shops sind oft viel einfacher. Sie können verschiedene Prozesse mit automatisieren E-Commerce-Tools, wie Marketing, Auftragsverfolgung und Bestandsverwaltung. Sie können auch Geschäftsmodelle wählen, die bestimmte Aufgaben an andere Unternehmen delegieren, wie z dropshipping.

Omnichannel-Verkauf

Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Ladenbesitzer können ihre Gewinn- und Umsatzchancen verbessern, indem sie über mehrere Kanäle verkaufen. Omnichannel-Verkäufe werden für alle Arten von Unternehmen immer beliebter, aber sie können mit einem stationären Geschäft teurer und komplexer zu verwalten sein.

Die meisten Einzelhändler mit einem Offline-Shop müssen auch ihren eigenen Online-Shop aufbauen, um ihre Chancen zu verbessern, Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. Es kann jedoch schwierig sein, Logistik und Inventar über eine Reihe von Standorten und Plattformen hinweg zu verwalten.

Für E-Commerce-Verkäufer ist es viel einfacher, ein Omnichannel-Erlebnis zu schaffen. Sie können Ihre E-Commerce-Plattform relativ einfach mit Marktplätzen wie Amazon verknüpfen, Smartphone-Apps für Kunden erstellen und sogar relativ einfach auf Social-Media-Kanälen wie Facebook und Instagram verkaufen.

Einzelhandel vs. E-Commerce: Wie vergleichen sie sich für Kunden?

Kunden von heute suchen zunehmend nach einer Vielzahl unterschiedlicher Einkaufserlebnisse. Einige Verbraucher ziehen es vor, persönlich einzukaufen, damit sie sich mit Vertriebsprofis in Verbindung setzen, Produkte persönlich ansehen und Hilfe erhalten können, sobald sie diese benötigen. Andere bevorzugen den Komfort, den das Online-Shopping bietet, und nutzen die Möglichkeit, von jedem Gerät aus einzukaufen.

E-Commerce hat sich in den letzten Jahren für viele Verbraucher zu einer besonders beliebten Lösung entwickelt, insbesondere seit die Pandemie mehr Menschen vom persönlichen Einkaufen abgehalten hat. In einigen Landschaften besteht jedoch immer noch eine Nachfrage nach traditionellen Einzelhandelserlebnissen.

Hier sind einige Punkte, die es wert sind, berücksichtigt zu werden, wenn Sie untersuchen, wie Einzelhandel und E-Commerce für Kunden und Verbraucher abschneiden.

Das Einkaufserlebnis

Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Unternehmen setzen auf eine Vielzahl von Strategien, wie z. B. Merchandising und Kuration, um das Einkaufserlebnis für Kunden zu verbessern. Markenidentität und Marketingstrategien können ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung eines außergewöhnlichen Erlebnisses spielen.

Das Einkaufserlebnis im Einzelhandel wird normalerweise als persönlicher und intimer angesehen als das Online-Shopping. Käufer können physisch mit Dienstleistungen und Produkten interagieren, Kleidung anprobieren und Artikel persönlich testen. Dies verringert das Risiko, dass Kunden ihre Meinung ändern und ein Produkt zurücksenden, das ihnen nicht gefällt. Andererseits herum 20 % der Artikel bei Online-Händlern gekaufte Artikel werden retourniert.

Online-Shopping bietet zwar kein hochgradig personalisiertes Erlebnis, kann aber eine bequemere Einkaufsinteraktion für Kunden bieten. Zunehmend experimentieren Unternehmen auch mit neuen dynamischen und personalisierten Marketing- und Verkaufskampagnen, damit sich das Einkaufserlebnis für jeden potenziellen Kunden einzigartiger anfühlt.

Kundenservice

Sowohl Einzelhandels- als auch E-Commerce-Unternehmen verlassen sich stark auf ihre Fähigkeit, außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu bieten, um sicherzustellen, dass Kunden so lange wie möglich bei der Marke einkaufen möchten. Beide Arten von Unternehmen können eine Reihe von Serviceoptionen anbieten, und einige haben sogar ihre eigenen Kontaktzentren für die Bearbeitung von Anrufen und Anfragen.

Einzelhandelsgeschäfte können proaktiven Kundensupport durch Vertriebsmitarbeiter und Vertreter anbieten, die Kunden dabei helfen können, das perfekte Produkt für ihre Bedürfnisse auszuwählen. Diese Personen können auch Probleme in Echtzeit und persönlich lösen, wenn Kunden sie brauchen. Obwohl der E-Commerce nicht den Vorteil menschlicher Interaktion bietet, können Unternehmen dennoch in verschiedene Tools investieren, um einen fantastischen Service anzubieten. Viele E-Commerce-Geschäfte nutzen mehrere Kanäle für den Service, darunter E-Mail, Live-Chat und soziale Medien.

Verbraucherfreundlichkeit

Die meisten Käufer in jeder Umgebung suchen nach einem bequemen Einkaufserlebnis. Wenn es um Bequemlichkeit geht, kann sich der Einzelhandel einfach nicht mit dem E-Commerce messen. Während lokale Kunden davon profitieren könnten, Zugang zu einem Geschäft in der Nähe zu haben, wo sie sofort auf Waren zugreifen können, zieht es die Mehrheit der Kunden vor, auf eine Reihe von Produkten online zugreifen zu können.

E-Commerce-Shopping ist darauf ausgerichtet, Kunden eine unkomplizierte Möglichkeit zu bieten, das zu kaufen, was sie brauchen, und es direkt an ihre Haustür geliefert zu bekommen. Einige Unternehmen können Produkte sogar an physische Orte versenden, wo sie noch am selben Tag abgeholt werden können.

Mit E-Commerce-Shops müssen sich Kunden nicht so viele Gedanken darüber machen, zu einem bestimmten Ort zu reisen, um auf Waren zuzugreifen. Sie können alles, was sie brauchen, mit ein paar Klicks kaufen.

Was bei der Wahl zwischen E-Commerce und Einzelhandel zu beachten ist

Es gibt keine einheitliche Strategie für den Aufbau eines Geschäfts. Egal, ob Sie ein Consumer-to-Consumer-Unternehmen, ein Business-to-Business-Unternehmen oder ein Business-to-Consumer-Geschäft entwickeln, es lohnt sich, alle Ihre Verkaufsoptionen sorgfältig zu prüfen.

Wenn Sie sich die Vorteile von E-Commerce und Einzelhandel umfassend ansehen, könnten Sie sogar davon überzeugt sein, dass die beste Option darin besteht, ein Multichannel- oder Omnichannel-Einzelhandelsgeschäft aufzubauen, bei dem sowohl Online- als auch Offline-Verkaufsmethoden zum Einsatz kommen.

Zu den wichtigsten Dingen, die Sie bei Ihrer Auswahl beachten sollten, gehören:

  • Ihr Geschäftsmodell: Bestimmte Geschäftsmodelle eignen sich möglicherweise besser für Einzelhandelsunternehmen, während andere ideal für eine E-Commerce-Website oder ein Online-Geschäft sind. Wenn Sie beispielsweise Produkte ohne Zwischenhändler direkt an Kunden verkaufen, können Sie davon profitieren, eine einfache Offline-Storefront zu erstellen, um die Versandkosten zu minimieren. Wenn Sie einen Händler verwenden, sollten Sie den Verkauf über Kaufhäuser und Supermärkte in Betracht ziehen. Alternativ, wenn Sie sich für a entscheiden dropshipping Modus ist eine E-Commerce-Website am sinnvollsten.
  • Anlaufkosten: E-Commerce ist definitiv die kostengünstigste Lösung für die Gründung eines neuen Unternehmens. Obwohl bei einem Online-Geschäft immer noch Kosten zu berücksichtigen sind, können Sie mit einer E-Commerce-Plattform viele Ausgaben senken. Wenn Sie mit einem relativ geringen Budget arbeiten können, können Sie in kürzester Zeit mit dem Generieren von Online-Verkäufen beginnen. Denken Sie jedoch daran, dass die Kosten für die Erstellung Ihres Schaufensters, Ihrer mobilen App und Ihrer E-Commerce-Geschäftsmodelle manchmal variieren können.
  • Größe und Umfang: Die Skalierung eines Offline-Shops kann schwierig sein, selbst wenn Sie viele Kunden haben. Sie müssen neue Immobilien kaufen, zusätzliche Fachleute einstellen und eine Partnerschaft mit anderen Drittanbietern in Betracht ziehen. Alternativ ist die Skalierung mit E-Commerce normalerweise recht einfach. Mit der richtigen E-Commerce-Marketingstrategie können Sie sogar direkt damit beginnen, Ihre Produkte bei Kunden auf der ganzen Welt zu bewerben.

Denken Sie auch darüber nach, welches Erlebnis Sie Ihren Kunden bieten möchten. In der Modebranche können Kunden beispielsweise davon profitieren, dass sie Ihre Kleidungsstücke anprobieren können, damit sie genau wissen, welche Größe und welchen Stil sie benötigen.

Abschließende Überlegungen

Obwohl Einzelhandel und E-Commerce viel gemeinsam haben, bieten sie Geschäftsinhabern und ihren Kunden sehr unterschiedliche Erfahrungen. Um die richtige Strategie für Ihr Geschäft zu finden, müssen Sie sorgfältig über Ihr Geschäftsmodell nachdenken, Ihr Wachstum planen und genau das Erlebnis finden, das Sie Ihrer Zielgruppe bieten möchten. Hoffentlich hat Ihnen die obige Anleitung einen Einblick gegeben, was Sie von jeder Art von Unternehmen erwarten können.

Denken Sie daran, dass Sie nicht auf die eine oder andere Option beschränkt sind. Die Kombination von Online- und Offline-Verkauf kann eine großartige Möglichkeit sein, Ihren gesamten Einzelhandelsumsatz zu steigern.

Rebekah Carter

Rebekah Carter ist eine erfahrene Content-Erstellerin, Nachrichtenreporterin und Bloggerin, die sich auf Marketing, Geschäftsentwicklung und Technologie spezialisiert hat. Ihre Expertise umfasst alles von künstlicher Intelligenz über E-Mail-Marketing-Software bis hin zu Geräten mit erweiterter Realität. Wenn sie nicht schreibt, verbringt Rebekah die meiste Zeit mit Lesen, Erkunden der Natur und Spielen.

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